Meine Frau und ich haben eine sehr innige und glückliche Beziehung.
Was uns jedoch noch zum vollkommenen Glück fehlt, ist ein Kind unserer Liebe.
Eines Tages kann meine Frau nach Hause und zeigte mir einen rosafarbenen Ballettanzug mit Tutu und Schuhen für ein ca. 12 Jahre altes Kind.
Als ich sie darauf ansprach, weshalb sie das mitgebracht hat, da wir ja keine Tochter haben, fragte sie mich, ob ich alles tun würde, um mit ihr bis in die Ewigkeit verbunden zu sein.
Da ich meine Frau liebte, so wie man eine Frau nur lieben kann, sagte ich es so, wie bereits damals vor dem Altar: "Ja, ich will.".
Ihr Gesicht fing darauf an zu strahlen und ihre Worte daraufhin waren:
"Ich liebe Dich über alles mein Schatz und Du weißt, dass ich mir immer eine Tochter gewünscht habe, die Ballett tanzt, richtig?"
Zu meiner Verwunderung bejahte ich das und fragte sie erneut, weshalb sie diesen Ballettanzug mitgebracht hat.
"Ich habe hier ein Amulett, mit dem ich Dich zu meiner gewünschten Tochter machen kann und werde. Alles, es ich dafür brauchte war, Deine Zustimmung und die habe ich eben von Dir bekommen."
Ich war geschockt und gleichzeitig von der Vorstellung leicht erregt, welche Fantasie meine Frau so hat.
Sie zog mein Shirt aus und ihre hautenge Leggins und schubste mich auf die Couch.
Dann berührte sie das Amulett und es fing an zu leuchten.
In diesem Moment kam etwas aus ihrem Liebeskanal heraus, was man eindeutig als Nabelschnur bezeichnen konnte, der sich dann selbständig auf den Weg zu meinem Bauchnabel machte, bis ich einen Schmerz spürte, als er uns miteinander verbunden hat.
Sie strich mir daraufhin sanft über den Kopf und erklärte mir, dass nun mein Körper von ihrer DNA überflutet wird und die X-Chromosomen meine männlichen Y-X-Chromosomen überschreiben werden, so dass ich dann tatsächlich ein Teil von ihr sein werde, wenn meine Verwandlung in ihre Tochter abgeschlossen ist.
Ich spürte ein starkes Pulsieren durch die Nabelschnur und wie permanent etwas meinen Körper füllte.
"Es beginnt.", freute sie sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
In diesem Moment merkte ich, dass mein bester Freund zwischen meinen Beinen mit der Zeit nicht mehr darauf reagierte und mir dieser Kuss immer fremder vorkam und ich keine sexuelle Erregung mehr spürte.
Sie strich mir erneut durchs Haar, was langsam immer länger wurde und danach legte sie ihre Hände auf mein Gesicht und fing an, es umzuformen. Irgendwas machte diese Verbindung mit meinem Körper, so dass er sich nach ihren Wünschen modellieren lassen konnte.
Ich spürte, wie sie mein Gesicht zierlicher machte. Zarte Gesichtszüge, flache Wangenknochen und einen kleinen Schmollmund.
"Ja Jessica, du siehst toll aus und bist Deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Waren ich mit Dir fertig bin, dann kannst Du Dir nichts Schöneres vorstellen, als Ballett zu tanzen und mir eine gute Tochter zu sein."
Jetzt begriff ich langsam tatsächlich, was hier vorgeht und protestierte: "Ich bin nicht Deine Tochter und ich heiße auch nicht Jessica, sondern…ääähhh…. Hilfe was passiert mit mir?"
"Mein Schatz, das habe ich Dir doch schon erklärt und ich hätte nicht gedacht, dass unsere Verbindung tatsächlich so stark ist, dass Du bereits jetzt schon anfängst, Dein altes Leben zu vergessen.", freute sie sich immer mehr.
Dann schnappte sie sich meine Schultern, um diese etwas zusammenzudrücken, da ein junges schlankes Mädchen keine breiten Schultern benötigt. Sie strich über meine Arme, die daraufhin schlanker und kürzer wurden, um dem Alter gerecht zu werden. Meine Beine und Füße waren dann als nächstes dran. Sie hob einen Ballettschuh hoch und hielt ihn unter meine Fußsohle, damit sie diese entsprechend passend ummodellieren konnte.
Jedes Mal, wenn sie Änderungen an mir vornahm, spürte ich so etwas, wie einen leichten elektrischen Schlag, der in mir eine leichte Erregung auslöste, die süchtig machte.
Ohne darüber nachzudenken, was ich sage, platzte es mit einer mädchenhaften Stimme aus mir heraus:
"Mama, mach mich zu Deiner Tochter, die Du Dir schon immer gewünscht hast. Ich weiß, ich bin noch zu jung dafür, aber ich hoffe, dass ich später einmal auch so eine tolle Mama für meine Kinder bin, wie Du es für mich bist."
Mein halber Körper war noch männlich und erwachsen, aber mein Verstand sagte schon eindeutig etwas anderes.
"Na gut mein Schatz, dann spüre die Nabelschnur und das, was in Deinen Körper gepumpt wird. Lass Dich fallen und ich verspreche Dir, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Du Deinen neuen Ballettanzug tragen kannst. Also dein ein braves Mädchen und höre auf Mami."
Diese sanften Worte meiner Mutter veranlassten mich, mich nun auf das Pulsieren der Nabelschnur zu konzentrieren und mir meinen neuen Körper so vorzustellen, als wenn ich vor einem Spiegel stehen würde.
Ich stellte mir vor, wie perfekt sich mein Ballettanzug eng an meinen Körper schmiegt und er meine leichten Wölbungen auf meinem Oberkörper betont.
Mama schaute mich unglaublich an, da ich meinen Körper jetzt weitestgehend selbst an den eines 12-jährigen Mädchens anpasse. Diese Nabelschnur und die elektrischen Stöße zwingen mich quasi, Mamas perfekte Tochter zu werden.
Das Pulsieren nimmt immer weiter zu und Mama ist jetzt dabei, langsam anfangen zu stöhnen, da sie die Umwandlung dadurch beschleunigen kann.
Ich spüre deutlich, wie meine Körpergröße abnimmt, meine Taille schmaler und mein Becken etwas breiter wird.
Meine Beine und Füße sind jetzt für meinen Anzug perfekt, aber etwas fehlt da noch, um mich endgültig zu Mamas Tochter zu machen.
Mamas Stöhnen wird immer lauter und jetzt liegen wir beide, durch die Nabelschnur verbunden, auf dem Boden.
Ich bekomme Krämpfe im Unterleib, was darauf hin deutet, dass ich bald selbst Kinder bekommen könnte.
Mamas Stöhnen wird nun zum Pressen und ich merke, dass mein Penis und die Hoden in meinen Körper gezogen werden, was äußerst schmerzhaft ist.
Mama kommt mich währenddessen, dass ich so tapfer bin und die Schmerzen ertrage.
Meine Finger habe ich jetzt noch an meinem immer kleiner werdenden Penis, bis sich endlich meine Vagina öffnet und meine Finger in diese gleiten.
Der Schmerz im Becken ist überwältigend und mit einem finalen Schrei und Pressen meiner Mama sind auch meine Schmerzen komplett weg.
"Jetzt, mein kleines Mädchen, wird Mama die Nabelschnur zurückziehen. Du bist wunderschön und mein Wunschkind. Diese Geburt war zwar etwas anders als gewohnt, aber die Hauptsache ist, dass Deine Mama bei Dir ist und Dich zu einer jungen Frau erzieht, für die es nichts Wichtigeres im Leben gibt, als nach ihrer Ballettkarriere eine gute Ehefrau und mehrfache Mutter zu werden. Mir war es nicht gegönnt, auf herkömmlichen Wege schwanger zu werden, daher freut es mich umso mehr, dass Du es jetzt werden kannst. Aus meinem Ehemann wurde meine Tochter Jessica, die meine Gene in sich trägt.
Ein kurzer Schmerz am Bauchnabel und dann war es vorbei. Ich lag neben meiner Mama auf dem Boden, schaute sie an und sagte: "Mama, ich liebe Dich. Und was meinst Du damit, dass ich Dein Ehemann gewesen wäre? Sowas geht doch gar nicht. Papa hat uns doch gleich nach meiner Geburt verlassen, daher ist unsere Verbindung auch so stark. Eine Tochter hält und zu ihrer Mama und liebt diese bedingungslos. Und diesen Wunsch, später eine gute Ehefrau und mehrfache Mutter zu werden, werde ich Dir erfüllen."
Die Nebelschnur verschwand währenddessen wieder in Mamas Vagina und wir standen dann gemeinsam auf.
Ich habe mich allerdings gefragt, weshalb ich übergroße Jeans anhatte, die eigentlich für Erwachsene sind, habe dann aber meinen Ballettanzug gesehen und fing an, ihn anzuziehen.
Ich liebe meine weißen Strumpfhosen, meinen Body und das Tutu.
Zu guter Letzt schnürte ich dann perfekt meine Ballettschuhe.
Ich sah mich im Spiegel an und freute mich schon auf die nächste Stunde, wo ein süßer Junge namens Mark ebenfalls beim Ballett mitmacht.
Ich hoffe nicht, dass es nur ein Teenieschwarm meinerseits ist, da er auch schon ein Auge auf mich geworfen hat und schon ein Jahr älter ist, als ich.
Aber mit 12 Jahren kann ich ja noch gar nicht richtig einen Jungen so lieben, wie es Mama in ihrem Alter kann.
Hoffentlich bleibt Mark so lange beim Ballett, bis wir älter sind. Vielleicht mag er mich dann ja mehr und könnte sich dann vorstellen, erst mein Freund zu sein und später dann mein Mann.
Aber jetzt muss ich mich beeilen und mich fertig machen.
Mama fährt mich jetzt zu einer Ballettaufführung, in der ich die Haupttänzerin bin.
Ich bin Mamas Wunschkind und daher ist es meine Aufgabe, sie glücklich zu machen.
Wünscht mir Glück.