Die Zucht

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Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Hunde, habe bisher aber nie selbst einen gehabt.

Wenn es nach mir ginge, dann würde ich mir einen Golden Retriever zulegen, um ihm dann ein gutes Herrchen zu sein.

Doch leider spielt meine Freundin da nicht mit.

Zwar mag auch sie Hunde und findet auch den Rüden unseres Kumpels toll, ebenfalls ein Golden Retriever, aber für sie selbst kam bisher nie ein eigener Hund infrage.

Ich hatte mir nämlich schon mit meinem Kumpel überlegt, Golden Retriever zu züchten, aber so lange meine Freundin da nicht mitmacht, wird das nichts.

Monate vergingen und ich hatte das schon fast wieder vergessen, als mich eine ältere Dame auf der Straße am Arm packte und mich mit meinem Namen ansprach.

"David, ich weiß, dass du Hunde züchten möchtest und eine eigene Hündin dafür haben willst. Aber so lange deine Freundin dagegen ist, wirst du dir diesen Traum nicht erfüllen können."

Ich war von der Tatsache geschockt, dass sie meinen Namen kannte und auch wusste, was ich mir wünschte und fragte sie:

"Soll ich mich jetzt von meiner Freundin trennen, oder wie? Sie ist die Liebe meines Lebens und das werde ich bestimmt nicht tun."

"Nein.", erwiderte sie, "Wie wäre es allerdings, wenn du sie nicht verlassen musst, aber trotzdem deiner Zucht der Hunde nachgehen kannst?"

"Und wie soll das funktionieren?, fragte ich etwas verwirrt.

" Hier, bitte sehr.", sagte sie und holte ein Halsband samt Leine aus ihrer Tasche.

"Wenn deine Freundin schon nicht freiwillig dabei mitmacht, dann musst du halt etwas nachhelfen. Sie wollte doch schon immer Kinder, du aber nicht, richtig? Und so wird jeder von euch glücklich."

Nun verstand ich absolut gar nichts mehr.

"Was soll das bedeuten? Das Halsband verwandelt meine Freundin in eine Hündin?"

"Richtig Dummkopf.", entgegnete sie mir in einem harschen Ton.

"Lege ihr das Halsband an und sieh zu, dass du sie erregst. Das beschleunigt die Verwandlung und dann wirst du eine sehr willige Hündin bekommen, die an nichts anderes mehr denken kann, als gezüchtet zu werden."

Dann verschwand sie so schnell, wie sie aufgetaucht war.

Ich liebe meine Freundin, aber der Gedanke daran, dass sie sich in eine Hündin verwandelt, erregte mich schon etwas.

Zuhause angekommen haben wir schön gegessen und noch auf der Couch gekuschelt, bis ich ihr etwas ins Ohr flüsterte.

"Ich habe hier etwas für dich. Wenn ich schon keinen Hund haben kann, würdest du dann mal für mich dieses Halsband anlegen?"

Sie schaute mich mit großen Augen an, hat mit denselbigen gerollt und sagte kurz und knapp, "Wenn es denn unbedingt sein muss."

Ich holte es schnell aus meiner Tasche und dort stand auf der Marke "Casey" und legte es ihr um den Hals.

Kaum hatte ich das Halsband geschlossen, griff sie an ihr Shirt und schüttelte es etwas.

"Sag mal, ist es hier auf einmal so warm, oder kommt mir das nur so vor?", fragte sie mich.

"Das kommt dir nur so vor, mein Schatz. Aber wenn dir zu warm ist, dann zieh doch die Sachen aus.", sagte ich grinsend.

Ich gab ihr einen Kuss und plötzlich flog erst das Shirt, dann der BH und dann alles andere.

Nun gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss und habe angefangen, ihre Brüste zu kneten.

Unter lautem Stöhnen entkam ihr nur flüchtige Worte wie "Mehr", "Mach weiter", "Nimm mich".

Ich küsste sie weiter und spürte, wie sich ihr Mund und ihre Nase langsam auf mich zubewegte, um miteinander zu verschmelzen.

"Wer ist meine brave Hündin?", fragte ich sie voller Erregung.

"Ich, ich, ich.", konnte sie nur noch stöhnend von sich geben.

Was dann folgte, hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen vorstellen können.

Ich befahl ihr, in die Doggy-Position zu gehen, sie tat es sofort und ohne Widerspruch, fing an zu hecheln und zu wimmern.

Auf ein "Gib Laut" folgte ihrerseits nur noch Bellen.

Ich war nun hinter ihr und drang in sie ein, was sie sofort mit einem Jaulen beantwortete.

Nun konnte man auch sehen, dass ein goldenes Fell aus ihren Poren wuchs und immer länger wurde, je öfter ich sie penetrierte.

Meine Hände packten ihre Brüste, um sie zu kneten und spürte, dass sie kleiner wurden.

Ein Streicheln bis zum Bauch hinunter bestätigte mir, dass ihr nun zwei weitere Zitzenpaare gewachsen sind.

Ihr ganzer Körper veränderte sich nun immer schneller.

Ihre Arme wurden dünner und die Schulterblätter sorgten dafür, dass sie nie wieder auf zwei Beinen laufen wird.

Ihre Hände wurden zu Pfoten und der Torso formte sich während unseres Sex in den eines Golden Retrievers.

Dann kam der Schwanz zum Vorschein und wurde länger und länger.

Währenddessen wimmerte sie immer noch, da sie extrem in Hitze war und genommen werden wollte, zuda sie ja eine gute Hündin ist und ihr Herrchen glücklich machen muss.

Ihre Beine wurden immer kürzer und von den Füßen blieben zum Schluss dann auch nur noch Pfoten übrig.

Ich habe es getan.

Meine Freundin ist nun meine Hündin, mit der ich nun endlich reinrassige Golden Retriever züchten kann.

Nach Abschluss der Verwandlung pumpte ich immer härter in Casey, so dass wir beide dann auch gleichzeitig kamen.

In diesem Moment hat sie gewimmert und ihr Hinterteil fest um meinen Schaft gepresst, so dass auch wirklich jeder Tropfen ihres Herrchens ihren Körper füllt.

Als brave Hündin hat sie mich hinterher noch sauber geleckt und zur Belohnung durfte sie mit auf die Couch.

Am nächsten Tag kam mein Kumpel mit Rex vorbei und sofort haben die beiden angefangen, sich zu beschnüffeln.

Ich schaute Casey in die Augen und konnte förmlich das Verlangen darin sehen, eigene Welpen zu bekommen.

Wir haben die beiden dann in den Garten gelassen und keine 5 Minuten später war Rex dabei, Casey mit seinem Lebenssaft zu füllen, um Nachwuchs zu zeugen.

Diese Prozedur haben wir in den nächsten drei Wochen mehrfach durchgezogen und was soll ich sagen…

Rex war erfolgreich und der erste Wurf wächst in meiner ehemaligen Freundin heran.

Die alte Dame hatte Recht.

Mit dieser Lösung sind wir beide glücklich.

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Comments

Es war gut...

Aber ganz anders. Danke "fur" die geschichte!
Diana