Pferde waren schon immer meine große Leidenschaft, obwohl es für Jungs wohl eher ungewöhnlich ist.
Bei Pferden denkt man doch eher an Mädchen, die sich liebevoll um die Tiere kümmern und ihre Freizeit mit ihnen verbringen.
So war es jedenfalls auch bei mir, dass ich jede freie Minute auf dem nahe gelegenen Reiterhof meine Freizeit verbrachte.
Ich hatte das Gefühl, die Pferde könnten mich verstehen und würden spüren, wie es mir geht.
Auf dem Reiterhof gab es auch einen schwarzen Hengst namens Dreamer, der nicht alle Menschen an sich heran, geschweige noch reiten ließ.
Als wir uns zum ersten Mal begegneten, schaute ich ihm in die Augen und mir war sofort bewusst, dass zwischen diesem Hengst und mir eine besondere Verbindung besteht.
"Hallo, ich bin Dreamer, willst du mich einmal reiten?", hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, als er mich ansah. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, da ich dachte, dass ich es mir einbilden würde.
Doch dann ging er vor mir auf den Boden, um mir das Aufsteigen zu erleichtern. In diesem Moment dachte ich nur, dass das ein sehr merkwürdiger Zufall sei, doch als ich dann auf seinem Rücken saß und er sich wieder auf die Hufe stellte, hörte ich erneut diese Stimme.
"Junge, sag mir, wie du heißt, da du meinen Namen nun bereits auch kennst."
Ich antwortete, dass ich Alex heiße und er nickte mit seinem langen eleganten Hals zustimmend.
"Wie wäre es, wenn wir für immer zusammenbleiben könnten.", fragte die Stimme mich in meinem Kopf und ich wusste nicht so recht, was ich darauf antworten sollte.
"Wie meinst du das, für immer zusammenbleiben? Dass ich dich jeden Tag besuche und wir dann ausreiten, oder wie?", fragte ich neugierig nach.
"Nein, nicht so, dass du mich besuchst, sondern dass du mit mir lebst. Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach dem passenden Geschöpf, dass ich liebe, so wie es mich liebt und mit mir Nachwuchs zeugt, wie es sich meine Besitzer wünschen. Aber ich bin kein normaler Hengst, der alles besteigt, um seine Triebe zu befriedigen, sondern ich muss meine Stute lieben, damit ich es kann. Und ich weiß, dass es eine besondere Verbindung zwischen uns beiden gibt, ist es nicht so?", hörte ich die die Stimme in meinem Kopf sagen.
Ich musste zugeben, Dreamer war ein wunderschöner schwarzer Hengst, dessen Fell in der Sonne glänzte und man seine Muskeln sehr deutlich darunter erkennen konnte. Ich mochte seine Nähe und fühlte mich sehr wohl, wenn ich ihm die Trense angelegt und ihn aufgesattelt habe.
Ich dachte ein paar Tage sehr intensiv darüber nach, was mir die Stimme in meinem Kopf gesagt hat, dass Dreamer kein normaler Hengst sei und auf der Suche seiner Liebe ist.
Doch warum gerade ich?
Ich bin nicht einmal weiblich, und wie sollte das gehen?
Er ist ein Pferd und ich ein Mensch, also ist das doch vollkommener Blödsinn und ich habe mir das bloß ausgedacht, dass Dreamer mit mir in Gedanken reden konnte.
Aber neugierig war ich schon, ob ich nur langsam verrückt werde und Pferde mit mir sprechen, oder ob da etwas Wahres dran ist.
Nur, wie sollte ich das herausfinden?
Ich muss zugeben, ich hatte mir früher schon oft vorgestellt, selbst ein Pferd zu sein, so eine prachtvolle Stute, deren Fell strahlend weiß glänzt.
"Halt, Moment mal.", dachte ich, "eine Stute?!?"
Jetzt wurde mir auch klar, warum ich mehr Mädchen als Freunde habe, als Jungs.
Tief im Inneren war ich im falschen Körper geboren, nicht, weil ich aktuell auf Jungs stehe, sondern mich eher feminin fühle.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder auf den Reiterhof zu Dreamer, der mich sichtlich erwartet hat und erneut zu mir sprach:
"Hallo meine Hübsche, da bist du ja. Du wunderst dich sicherlich, weshalb ich dich als "meine Hübsche" anspreche, obwohl du ein Junge bist, ist es nicht so?"
Ich flüsterte und fragte ihn beim Striegeln leise ins Ohr, wieso er das täte, worauf er antwortete:
"Ich habe in deinen Augen deinen Wunsch gesehen, den du damals öfter hattest, eine prachtvolle weiße Stute zu sein, und möchte dir diesen Wunsch erfüllen, meine Stute zu werden."
Ich trat etwas perplex einen Schritt zurück und schaute ihn an, als ob das ein schlechter Scherz wäre, fragte ihn dann aber, wie das funktionieren solle, da er ein Pferd und ich ein Mensch sind.
"Da mach dir mal keine Sorgen, ich werde dann entsprechende Maßnahmen ergreifen, damit du dich in eine Stute verwandelst, wenn du dazu bereit bist.", hörte ich die Stimme in meinem Kopf.
"Und was sind das genau für Maßnahmen?", wollte ich wissen.
"Nun", fuhr er fort, "du wirst eine Nacht bei mir verbringen müssen, in der du vollkommen unbekleidet bei mir sein musst. Dann werde ich mit meiner Zunge dafür sorgen, dass dein Körper langsam umgewandelt wird, so dass du hinterher eine vollkommene Stute sein wirst."
Ich sagte, dass ich ein paar Tage darüber nachdenken müsse, da diese Entscheidung mein ganzes weiteres Leben von Grund an verändern würde, wenn es stimmen sollte.
Nach ein paar Tagen ging ich zum Besitzer des Reiterhofes und fragte ihn, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich mal eine Nacht bei Dreamer in seiner Box schlafen könnte, was er mir dann auch erlaubte.
Und so machte ich mich auf zu Dreamer und wurde mit einem freudigen Wieher empfangen, als er erneut zu mir sprach:
"So meine Hübsche, wie ich sehe, hast du dich entschieden, dein weiteres Leben mit mir an deiner Seite als meine Stute zu verbringen. Dann zieh all deine Sachen aus, denn diese werden dir mit Sicherheit hinterher nicht mehr passen, wenn ich mit dir fertig bin."
Heute schien es anders zu sein, als die bisherigen Male, als wir uns sahen. Er strahlte mehr Dominanz aus als sonst und obwohl es eigentlich nicht sein durfte, war ich dadurch sehr erregt. Er roch auch so unendlich gut und ich inhalierte seinen Duft förmlich bis es nicht mehr ging.
Ich zog mich komplett aus und fror, was man sichtlich an der Gänsehaut erkennen konnte.
Da kam Dreamer auf mich zu und leckte mir über das Gesicht und ich spürte einen heftigen Druck, wo er mich mit seiner Zunge berührte.
"Überall dort, wo ich Dich lecke, wird dein Körper langsam zum Pferd, und deine Nase und Mund sind die ersten Körperteile, die meinen immer ähnlicher werden."
Ich spürte, wie meine Nase langsam flacher wurde und mein Mund sich heraus dehnte, so dass Nase und Mund zusammenwuchsen, um jetzt bereits eine kleine Nüster zu werden.
Ich war freudig überrascht und geschockt zugleich, dass dies tatsächlich möglich ist und hielt ihm meine Ohren hin, die sich dann augenblicklich in die Höhe streckten. Dieses Gefühl der Veränderung fing langsam an, süchtig zu machen und ich gab mich ihm nun alle Viere von mir gesteckt bedingungslos hin.
Und so leckte er meinen Körper komplett ab, bis auf eine Kleinigkeit…
Meinen Schritt ließ er vorerst aus.
Ich spürte nun, dass es eine sehr gute Entscheidung war, mich hinzulegen, da sich mein Körper nun überall gleichzeitig veränderte.
Mein Hals wurde länger und mein Brustkorb bei jedem Atemzug immer größer, und sämtliche Knochen in meinem Körper begannen sich neu zu strukturieren.
Mein ganzer Körper wurde nun größer und war mit weißem Fell überzogen, meine Finger bildeten sich zurück und hinterließen einen Huf auf jeder Seite. Das Gleiche geschah mit meinen Füßen und meine Knie verschwanden in meinem Körper und bildeten die Hinterläufe.
Nun veränderte sich mein Sichtfeld und ich spürte, wie meine Augen zur Seite wanderten, um meiner neuen Kopfform gerecht zu werden.
Ich versuchte irgendwie aufzustehen, war aber auf meinen neuen Hufen sehr unsicher und wackelig, so dass ich wieder auf die Seite fiel.
Ich versuchte mich lautstark bei Dreamer darüber zu beschweren, brachte aber nur ein lautes Wiehern heraus.
Er sagte mir in Gedanken, dass wir beide nunmehr so miteinander kommunizieren, da ich meine menschliche Stimme verloren habe.
"Ach was, das habe ich jetzt auch schon gemerkt.", entgegnete ich ihm etwas eingeschnappt.
"Oh, du verhältst dich ja schon fast wie ein weibliches Wesen, was gerne mal zickig ist. Dafür fehlt dir allerdings etwas und du hast da unten noch etwas zu viel.", grinste er mich an.
"Stimmt", dachte ich, "das Teil zwischen meinen Hinterläufen ist ja riesig, aber gehört da definitiv nicht mehr hin."
"Mach das da weg, ich will das nicht mehr, da ich kein männliches Wesen mehr sein will. Ich will deine Stute sein und von meinem Hengst hart genommen werden.", sagte ich ihm, als ich erregt daran denken musste.
Dann leckte er meinen Riemen komplett ab und tat es immer wieder.
Ich spürte, dass sich in meinem Bauchraum langsam die Innereien veränderten, um meiner Gebärmutter und den Eierstöcken wohl Platz zu machen.
Er leckte so lange, bis sich mein Penis komplett in meinen Körper zurückzog und so meinen Liebeskanal öffnete.
Als er damit fertig war, mich gänzlich in eine Stute zu verwandeln, wieherte er seinen Triumph laut heraus, so dass der Hofbesitzer darauf aufmerksam wurde und in den Stall zu Dreamers Box kam.
"Na, mein Junge. Hast du nun endlich deine Stute gefunden, die du liebst? Ich hätte mir allerdings nicht vorstellen können, dass du diese Liebe in einem Jungen finden würdest, um ihn dann zu deiner Stute zu machen.
Mit euch beiden werde ich prächtige Fohlen bekommen und züchten können.
Nun richtete ich mich erneut auf und es fühlte sich vollkommen normal an, auf vier Hufen zu stehen.
Ich ging mit Dreamer an die Boxtür zum Hofbesitzer und schnupperte an seiner Hand, um seinen Geruch aufzunehmen.
Dann streichelte er mich am Hals und ich genoss diese Berührung und fasste sogleich das Vertrauen meines neuen Besitzers.
"Da hast du aber wirklich eine prächtige Stute aus dem Jungen gemacht. Ich werde euch dann jetzt in eine größere Box bringen, damit ihr in Ruhe euren Trieben nachgehen könnt, damit sie bald dein Fohlen austragen kann. Dein Name wird Casey sein und ich werde ein Schild für deine Box morgen gravieren lassen, wie gefällt dir das?", sprach er mich an.
Ich wieherte zustimmend und nickte mit meinem Kopf.
Ich konnte es kaum abwarten, in die andere Box mit Dreamer zu kommen, da mir sein Geruch bis tief in die Nüstern stieg und mich geil machte.
Dort angekommen, konnte ich mich auch kaum noch beherrschen und brachte meinen Schweif in eine Position, in der mein Hengst mit seinem Riemen direkten Zugang zu meinem Liebeskanal hatte.
Er stieg auf und ich konnte spüren, wie er den Eingang suchte und als er ihn fand, mit Wucht in mich eindrang und pumpte, dass ich mich meinen neuen animalischen Trieben gänzlich ergab.
Unser Besitzer gab uns viele Freiheiten und wurden auch nicht getrennt.
Durch Reitstunden, an denen ich jetzt nicht mehr als Schüler, sondern als Reitpferd teilnahm, wurde mir so gleich beigebracht, wie ich mich zu verhalten habe, wenn mein Reiter etwas Bestimmtes von mir wollte.
Dreamer und ich paarten uns so oft es uns möglich war, da wir uns liebten und ich seinen Nachwuchs austragen wollte.
Ein paar Monate ist es jetzt her, seitdem ich zu seiner Stute wurde und eine Vermisstenanzeige meines früheren "Ichs" ging raus, aber finden werden sie mich nicht.
Meine Familie tut mir zwar etwas leid, dafür habe ich die Liebe meines Lebens gefunden und darf jetzt leider nicht mehr geritten werden, da ich hochträchtig bin.
Ich weiß nicht, ob ich es meinem Nachwuchs jemals erzählen werde, dass ich früher mal ein Mensch gewesen bin, da mich mein neues Leben als Zuchtstute mehr als glücklich macht.
Comments
Das ist eine ungewöhnliche
Das ist eine ungewöhnliche Story, aber ich habe genossen es, danke.
An entirely different story
This is a real different tail, but interesting.
Others have feelings too.