Mein Name ist Jess.
Ich bin ein 17 Jahre alter Junge, der einfach durchschnittlich ist.
Ich sehe nicht besonders gut aus und komme bei den Mädchen auch nicht sonderlich gut an.
Was mich allerdings schon immer fasziniert hat, sind Badeanzüge.
Zum Glück weiß nur niemand davon, sonst wäre das Gelächter in der Schule ziemlich groß.
Die Mädchen sehen in ihren Badeanzügen im Schwimmunterricht immer so geil aus, dass ich meine Erektion bei diesem Anblick immer wieder schwer zurückhalten muss.
Diese Körper mit ihren Formen, die langsam immer weiblicher und runder werden, sind in diesem engen Stoff einfach sexy.
Als ich auf dem Weg nach Hause darüber nachdenke, wie es wohl wäre, ein Mädchen und auch, wie es später wohl wäre, schwanger zu sein, und den prallen Babybauch in einem solchen Schwangerschaftsbadeanzug stolz präsentieren zu können, war ich von diesem Gedanken wie paralysiert.
Als ich Zuhause ankomme, wähle ich wie in Trance eine Nummer und eine junge weibliche Stimme meldet sich mit den Worten: "Hallo Jess, es ist schön, dass Du anrufst und nun sag mir, was Du Dir im Innersten wünscht."
Die Stimme klingt sehr dominant und woher kennt sie meinen Namen?
Ich kann nichts dagegen tun, aber die Worte "Verwandle mich in ein Mädchen." kommen mir plötzlich über die Lippen, um ihrer Aufforderung nachzukommen.
Die Stimme am anderen Ende sagt nur kurz: "Okay, dann weißt Du, was zu tun ist." und legt auf.
Ich erschrecke mich, als mir bewusst wird, was da gerade passiert ist und ich einer fremden Stimme gehorche, obwohl ich diese nicht einmal kenne.
Als ich ebenfalls auflege, gehe ich hoch in mein Zimmer und was ich da sehe macht mich fassungslos.
Auf meinem Bett liegt ein Badeanzug und ein kleiner Brief dabei, auf dem steht:
"Hallo Jess. Heute beginnt der erste Tag Deines neuen Lebens. Dieser Badeanzug wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, ein Mädchen zu werden. Ziehe ihn an, genieße Deinen Körper, die Liebe als weibliches Wesen und werde später eine wundervolle Mutter. Dein sexuelles Verlangen als Mädchen wird allerdings sehr groß sein und daher wirst Du Deinem zukünftigen Mann unterwürfig sein, um mit ihm eine große Familie gründen zu können. Dein größtes Verlangen wird sein, Deine Familie glücklich zu machen und es bereitet Dir sehr allergrößte Freude, dass Du alles tust, was Dein Mann von Dir verlangt. Das wird der Preis für Dein Leben als Frau sein. Wenn Du den Badeanzug anziehst, gibt es kein Zurück mehr und die Realität wird sich Deines neuen Geschlechts anpassen."
"Oh mein Gott", dachte ich, "das kann doch nur ein Traum sein."
Da meine Eltern noch arbeiten sind, bin ich alleine zu Hause, also warum sollte ich den Badeanzug nicht einmal anprobieren?
Ich mag diesen Stoff sehr gerne auf der Haut spüren und war irgendwie immer neidisch auf die Mädchen, dass sie auch enge Leggins tragen konnten.
Also ziehe ich mich aus und hebe den Badeanzug auf.
Er hat eine schwarze Farbe, aber scheint irgendwie zu schimmern, warum auch immer…
Also ziehe ich ihn langsam an und stülpe die Träger über meine Schultern.
Der Anblick meiner mittlerweile größer gewordenen Beule zwischen meinen Beinen macht mich irgendwie traurig, da der Badeanzug sich in dieser Gegend nicht so schön anschmiegt, wie bei einem weiblichen Geschöpf.
In diesem Moment fängt der Badeanzug an zu leuchten und ich mit ihm.
Ich erhebe mich in die Luft und strecke meine Arme und Beine von mir.
Ich atme schwer und spüre, dass meine Muskeln weniger werden, als sie ohnehin schon sind.
Meine Arme und Beine werden schlanker und meine Hände zierlicher.
Der Badeanzug scheint jetzt Druck auf meinen Körper auszuüben und ich spüre, dass meine Taille schmaler wird, aber mein Becken unter dem Knirschen der Knochen in die Breite geht, ein gebärfreudiges Becken kann man auch dazu sagen.
Dann habe ich das Gefühl, dass der Badeanzug auf meinem Brustkorb ein Vakuum aufbaut, was ich an meinen steifen und mittlerweile sehr sensiblen Nippeln spüren kann
"Ja, es passiert wirklich, mir wachsen Brüste.", stöhne ich unter einer heftigen Erregung heraus, wobei ich bemerke, dass meine Stimme, wie die eines jungen Mädchens klingt.
Dann wächst mein blondes Haar und wird immer länger.
Ich spüre, wie sich mein Gesicht komplett in das eines Mädchens umwandelt.
Plötzlich kommen starke Schmerzen im Bauchbereich auf und kann fühlen, dass sich meine Organe gänzlich verschieben, um der neuen Gebärmutter und den Eierstöcken Platz zu machen.
Ich spüre noch einmal, wie sich mein Penis so hart versteift, wie er es noch nie tat, so dass ich ihm an einer Beinöffnung Platz nach draußen machen muss.
Ich komme so heftig, dass ich schreie und keuche und das letzte Sperma meines eigenen Körpers klebt an der Wand.
Dann zieht sich mein Penis mitsamt Hoden in meinen Körper zurück, um meiner neuen Vagina Platz zu machen, um mich als Mädchen zu vervollständigen.
Plötzlich merke ich, wie ich langsam auf mein Bett glitt und der Badeanzug aufhört zu leuchten.
Mein erster Griff geht in meinen Schritt, doch dort ist nicht mehr diese schreckliche Beule, sondern es ist glatt, so wie es sich für ein Mädchen gehört.
Ich bemerke, dass sich meine Gedanken ebenfalls langsam verändern.
Früher dachte ich an Mädchen und hatte einen Orgasmus und nun bin ich ein Mädchen und denke gerade an Jason, meinen besten Kumpel, der im Gegensatz zu mir, sportlich ist, und bin feucht.
Meine Gedanken rasen wie wild und ich sehe, dass der Badeanzug im meinem Schritt sehr feucht ist, aber nicht durch Wasser, sondern durch die Gedanken an Jason.
Sofort schnappe ich mir das Telefon und rufe ihn an, aber wie melde ich mich?
"Hi Jason, hier ist Jessica. Stell bitte keine Fragen und komm einfach so schnell es geht zu Jess."
Nach 15 Minuten ist er dann auch da, und etwas panisch, weil er ja nicht weiß, was los ist.
Als ich ihm von meinem Erlebnis berichte, werde ich feuchter und feuchter und mein Schlitz schreit quasi nach seinem harten Schwanz und Sperma.
Er soll der Vater meiner Kinder werden und da wird er nichts dagegen machen können.
Er schaut mich ungläubig an und schüttelt mit dem Kopf, bis er mich etwas fragt, was nur ich wissen kann.
Als ich ihm diese Frage beantworte, bleibt er einen kurzen Augenblick mit offenem Mund sitzen, bis ich mich auf seinen Schoß schmeiße um ihn intensiv zu küssen.
Erst zappelt er ein wenig, doch dann leuchtet der Badeanzug noch einmal kurz auf, er gibt nach während ich ihm Folgendes in sein Ohr flüstere: "Jason, ich bin jetzt nicht mehr Jess, Dein Freund, sondern werde Deine unterwürfige Frau sein, von der Du Dein Leben lang geträumt hast. Es ist meine Aufgabe als gute Ehefrau, Dir Deine Wünsche von den Augen abzulesen und Deine Kinder auszutragen. Mach mich zu Deiner unterwürfigen Ehefrau und dominiere mich, das ist alles was ich mir wünsche.
Er schaute mich an nach dem Kuss und sagte: " Jessica, du bist die Liebe meines Lebens. Ich werde dich nie verlassen und Du wirst die Mutter meiner Kinder."
"Dann lass uns heute damit beginnen und komm in mir. Mach mich vollständig und fülle mich mit neuem Leben.", stöhne ich leise.
Ich ziehe den Badeanzug aus und Jason steht ebenfalls unbekleidet vor mir und verlangt, dass ich mich dann auch entsprechend unterwürfig präsentieren soll.
Mein Herz pocht wie wild und ich gehe auf die Knie, der Blick gesenkt und die Handflächen nach oben abgelegt auf meinen weiblichen Schenkeln.
Ich fühle mich augenblicklich sehr wohl und merke, dass ich immer feuchter werde, so dass mein zukünftiger Ehemann ein leichtes Spiel hat, in mich einzudringen, da ich schon regelrecht nass bin und tropfe.
Die Orgasmen einer Frau sind mit dem erbärmlichen Orgasmus eines Mannes nicht zu vergleichen.
Er fordert mich auf, mich in die "Doggy-Style"-Position zu begeben, der ich sofort nachkomme, um seinem harten Schwanz den Weg hinein zu erleichtern.
Er packt mich an meinen Haaren und zieht meinen Kopf zurück, während er immer härter zustößt.
Er erlaubt mir zwischendurch, kommen zu dürfen, wofür ich ihm sehr dankbar bin.
Denn kurz vor dem Orgasmus die Stöße auszusetzen, so dass man kurz davor ist, aber nicht kann, ist schon sehr gemein.
Aber diese Orgasmuskontrolle liebe ich, da es mir eindeutig zeigt, dass er die Kontrolle über mich und meinen Körper hat.
Dann sagt er mir, dass ich jetzt zu kommen habe, da er sein Sperma in mich pumpen will, wenn die Kontraktionen meiner Gebärmutter das Sperma weiter in meinen Körper hinein transportieren, also gehorche ich.
Ich spüre, wie er sein Sperma in mich spritzt und es tut unendlich gut, da ich seine unterwürfige Frau bin.
Die nächsten Tage verblassen meine Erinnerungen an mein bisheriges Leben immer weiter und werden durch neue ersetzt.
Meine Erinnerungen daran, wie Jason und ich uns kennengelernt haben sind, dass er schon sehr früh gemerkt hat, dass ich sehr zurückhaltend war, da wir uns bereits seit dem Kindergarten kennen.
Er war schon immer der Draufgänger, während ich seit frühester Kindheit an "Familie" gespielt habe und meinen "Ehemann und meine Kinder" bedingungslos umsorgt habe.
Mittlerweile bin ich 18 Jahre alt und im 7. Monat schwanger.
Jason und ich werden nächsten Monat heiraten, da unser Kind ehelich zur Welt kommen soll.
Ich habe den Badeanzug immer noch und trage ihn auch sehr gerne, wenn wir zum Schwimmen gehen.
Ich habe zwar keine Ahnung, weshalb mir der Badeanzug mit dieser dicken Kugel noch passt, aber es ist mein Lieblingsbadeanzug, den ich auch privat tragen muss, wenn es von mir verlangt wird.
Jason weiß dann nämlich ganz genau, dass er sehen kann, wenn ich feucht bin, was ich im Grunde genommen, 24/7 bin.
Meine Eltern haben sich schon immer ein Enkelkind gewünscht und gehofft, dass ihre Tochter irgendwann den richtigen Mann findet, um eine glückliche Mutter zu werden.
Es sind mittlerweile 5 Jahre vergangen und ich schaue mir meine Familie mit Stolz an.
Da sind Jason mein Ehemann, Kimberly (4), Sandra und Jennifer (3), Kim und Tom (1), jeweils Zwillinge und ich bin bereits wieder im 6. Monat schwanger.
Mein unstillbares Verlangen nach Sex und Mutter zu werden sind grenzenlos, und ich werde meinem Ehemann gehorchen, denn das ist das, was meine Aufgabe als seine Ehefrau ist.
Der beiliegende Zettel vom Badeanzug hat seine Versprechen wahr gemacht, er ist allerdings verschwunden, nachdem ich den Badeanzug angezogen habe.
Das ist aber vollkommen unwichtig, denn:
Mein Name ist Jessica und bin stolz, eine unterwürfige Frau und Mutter zu sein.
Mein Name ist Mark und ich lebe mit meiner Verlobten Jessica mittlerweile seit 6 Jahren zusammen.
Unsere Beziehung könnte nicht besser sein und so haben wir uns vor zwei Monaten verlobt.
Die Hochzeit ist für den Sommer geplant, allerdings gibt es einen Unterschied zu den Hochzeiten, wir man sie aus der Vergangenheit kennt.
Bei der Bestellung des Aufgebots muss man jetzt angeben, wer Zuhause das "Sagen" hat und als guter Freund habe ich dort gesagt, dass es meine Verlobte Jessica hat.
Was wir jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht wussten war, dass wir eine Blutprobe abgeben mussten, aus denen unsere DNA extrahiert wird, woraus dann ein Serum hergestellt wird, was dem anderen Partner dann bei der Hochzeit injiziert wird und dieser sich dann in den zukünftigen Ehepartner bei der Hochzeit verwandelt.
Dies soll für die zukünftigen Generationen sicherstellen, dass die Mütter auch tatsächlich Hausfrauen sind, sich ausschließlich um die Kinder und den Haushalt kümmern und ihrem Ehemann gehorchen.
Als es dann tatsächlich soweit war, dass wir den Tag der Hochzeit hatten, wurde ich zunächst von den Brautjungfern abgeholt, welche mich einem Beauty-Paket unterzogen haben.
Man beachte, dass ich zu diesem Zeitpunkt immer noch Mark und ein Mann bin.
Ich wurde geschminkt und entsprechend einer zukünftigen Braut angekleidet.
Strumpfhosen, Strapse, das Miederhöschen und der BH durften da natürlich als Grundausstattung nicht fehlen.
Zu guter Letzt halfen mir meine zukünftigen Freundinnen, jetzt noch Jessicas, in das passende Brautkleid, was sehr eng und in diesem Moment sehr unangenehm war, da alle Kleidungsstücke die Größe meiner Verlobten hatten.
Aber es dauerte nicht mehr lange, bis wir vor dem Altar standen und uns das Ja-Wort geben sollten, um dann vor den Augen der Hochzeitsgäste unsere neuen Rollen in der Ehe einzunehmen.
Und während ich zu einer Braut eingekleidet wurde, half mein bester Freund Jessica in ihren Anzug, um zukünftig mein Ehemann zu werden.
Mein Herz pochte wie wild, als die Tür aufging und Jessicas, und mein zukünftiger Vater, mich abholte, um mich zum Altar zu führen.
Es war schon sehr komisch, den langen Gang zum Altar im Brautkleid als Mann zu gehen und Jessica vorne im Anzug zu sehen.
Als ich dort ankam, wurde es sehr still.
Der Pfarrer hielt seine Rede und fragte dann die obligatorische vorletzte Frage, ob jemand etwas gegen diesen Bund der Ehe hätte.
Dann schaute er mich an und fragte mich direkt: "Jessica, willst Du den hier anwesenden Mark zu Deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, in guten wie in schlechten Zeiten? So antworte mit "Ja, ich will."
Mein Herz raste, da ich wusste, dass meine letzten Sekunden als Mann gezählt waren, und antwortete, ohne zu zögern, mit "Ja, ich will."
Dann fragte er meine Verlobte und sprach sie dabei mit Mark an, worauf sie ebenfalls mit "Ja, ich will." antwortete.
Der Pastor sprach darauf hin die Worte:
"Dann erkläre ich euch hiermit zu Mann und Frau."
In diesem Moment kamen zwei Helfer zu uns und injizierten uns das Serum des anderen.
Keine Sekunden später begannen unsere Körper sich zu verwandeln.
Meine Haare wurden länger, meine Körpergröße nahm ab und ich wurde zierlicher.
Das war der Moment, wo ich wieder etwas besser Luft im Kleid bekam.
Ich spürte, wie meine Brustwarzen empfindlicher wurden und mir Brüste wuchsen, die für den BH gemacht waren. Nun wurden meine Hüften und mein Becken breiter, um meiner sich jetzt bildenden Gebärmutter und den Eierstöcken Platz zu machen.
Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen, als sich mein Penis in meinen Körper zurückzog und sich ein Liebeskanal öffnete.
Da bemerkte ich, dass meine Stimme nun wie Jessicas klang, zu der ich nun unter vielen Zeugen geworden bin.
Zeitgleich wurde aus Jessica mein Ehemann Mark, den ich am Liebsten dort schon verführt hätte, da ich in diesem Augenblick ein unbändiges Verlangen danach hatte, ihn in mir zu spüren.
Dann küssten wir uns aber erst einmal als Ehepaar zur Besiegelung unserer Ehe.
Die Stimmung auf der Hochzeitsfeier war sehr ausgelassen und locker.
Uns war bisher auch nicht bekannt, dass wir die emotionalen Bindungen zu anderen Personen mit von dem anderen übernehmen würden.
So hatte ich jetzt neue Eltern und beste Freundinnen und Mark ebenfalls neue Eltern und neue Freunde.
Als wir dann nach der Feier in unser Schlafzimmer gingen, trug er mich als guter Ehemann über die Türschwelle.
Ich fühlte mich wie im 7. Himmel.
Er legte mich aufs Bett, zog mich langsam aus und was dann folgte, kann kein Mann nachvollziehen.
Er spielte gezielt mit meinem Liebeskanal und meinen Brüsten und den einzigen Gedanken, den ich da noch hatte war "Nimm mich jetzt und fülle mich mit neuem Leben.", was ich ihm dann auch unter heftigem Stöhnen ins Ohr hauchte.
Dann zog er sich aus und machte für mich noch einen Striptease, bevor ich endlich sein Gewicht auf mir spüren konnte.
Nach keinen 5 Sekunden spürte ich bereits seinen Penis am Eingang meiner Vagina und er hauchte mir ins Ohr:
"Ssshhhhttt meine Prinzessin, jetzt wird es kurz etwas weh tun, aber denke währenddessen daran, dass es Deine Aufgabe ist, meine Kinder auszutragen."
Er stieß zu und ich genoss diesen kurzen Schmerz und spürte dann, wie er mich ausfüllte und verstand jetzt auch, weshalb meine ehemalige Verlobte Sex mit mir so sehr liebte.
Ich hatte das Gefühl vollkommener Glückseligkeit und spürte den unendlichen Drang Mutter zu werden, auch wenn es jetzt erst knapp 12 Stunden her ist, seitdem ich eine Frau bin.
Ich hatte diesen Abend 6 Orgasmen, bevor Mark seinen Orgasmus kurz vorher angekündigt hat und wir dann zusammen noch einmal gekommen sind.
Ich spürte dass Pulsieren seines Penisses und das Sperma, was in mehreren Ladungen in mich geschossen wurde.
Ich fühlte mich in diesem Moment frei und vollkommen.
Die nächsten Tage waren als Frau für mich noch etwas ungewohnt, da ich mich tatsächlich erst einmal komplett umstellen musste, was nun alles meine Aufgaben als Hausfrau sind, da ich immer noch irgendwo tief in mir ein Mann war.
Aber mit der Zeit und mit jedem Sex mit meinem Ehemann wurde ich mehr und mehr zu dem, wofür ich geschaffen wurde.
Meine Erinnerungen an die Zeit als Mann verblassten immer mehr und als ich mich dann seines morgens plötzlich übergeben musste und Mark mir sagte, ich sollte einen Schwangerschaftstest machen, war es endgültig soweit.
Ich werde Mutter und wurde von der Liebe meine Lebens geschwängert.
Als ich das positive Ergebnis des Tests dann gesehen habe war mir klar, weshalb Mark, damals ja noch Jessica, die Hosen in unserer Beziehung anhatte.
Ich war da schon für die Hausarbeit und Kindererziehung geschaffen und sie für die Versorgung der Familie.
Nur unsere Körper waren nicht entsprechend dafür gemacht, was dann mit der Ehe geändert wurde.
Und so hat sie, oder besser gesagt er, meinen Körper und ich bin jetzt Jessica.
Mit der Zeit wurde mein Bauch und runder und ich immer zufriedener.
Meine Weiblichkeit machte mich stolz und begehrenswert.
Ich freute mich, wenn Mark von der Arbeit nach Hause kam und ich ihn mit einem Essen begrüßen konnte.
Ab und zu habe ich mir das passende Outfit angezogen, und so kam er erst gar nicht dazu, zu essen, sondern nahm mich gleich an die Hand, um mich dann zu verführen.
Je größer mein Bauch wurde, desto öfter hat er mich im Doggy-Style bekommen oder ich habe meinen wilden Hengst geritten.
Als dann unsere Tochter zur Welt kam, war er bei der Geburt bei mir, um mich zu unterstützen.
Ich bin dann komplett in Tränen ausgebrochen, als die Schwester mir dann Emily in den Arm gelegt hat.
Noch vor einem Jahr hätte ich mir nie im Leben vorstellen können, jemals Leben zu gebären.
Und jetzt?!?
Jetzt bin ich nicht nur eine Frau, sondern Marks Ehefrau und Mutter seines Kindes.
Ich denke, ich werde mir heute das rosa Negligé anziehen, wenn Mark nach Hause kommt, da ich meine fruchtbaren Tage habe und Emily kein Einzelkind bleiben soll.
Wünscht mir Glück.
Meine Frau und ich haben eine sehr innige und glückliche Beziehung.
Was uns jedoch noch zum vollkommenen Glück fehlt, ist ein Kind unserer Liebe.
Eines Tages kann meine Frau nach Hause und zeigte mir einen rosafarbenen Ballettanzug mit Tutu und Schuhen für ein ca. 12 Jahre altes Kind.
Als ich sie darauf ansprach, weshalb sie das mitgebracht hat, da wir ja keine Tochter haben, fragte sie mich, ob ich alles tun würde, um mit ihr bis in die Ewigkeit verbunden zu sein.
Da ich meine Frau liebte, so wie man eine Frau nur lieben kann, sagte ich es so, wie bereits damals vor dem Altar: "Ja, ich will.".
Ihr Gesicht fing darauf an zu strahlen und ihre Worte daraufhin waren:
"Ich liebe Dich über alles mein Schatz und Du weißt, dass ich mir immer eine Tochter gewünscht habe, die Ballett tanzt, richtig?"
Zu meiner Verwunderung bejahte ich das und fragte sie erneut, weshalb sie diesen Ballettanzug mitgebracht hat.
"Ich habe hier ein Amulett, mit dem ich Dich zu meiner gewünschten Tochter machen kann und werde. Alles, es ich dafür brauchte war, Deine Zustimmung und die habe ich eben von Dir bekommen."
Ich war geschockt und gleichzeitig von der Vorstellung leicht erregt, welche Fantasie meine Frau so hat.
Sie zog mein Shirt aus und ihre hautenge Leggins und schubste mich auf die Couch.
Dann berührte sie das Amulett und es fing an zu leuchten.
In diesem Moment kam etwas aus ihrem Liebeskanal heraus, was man eindeutig als Nabelschnur bezeichnen konnte, der sich dann selbständig auf den Weg zu meinem Bauchnabel machte, bis ich einen Schmerz spürte, als er uns miteinander verbunden hat.
Sie strich mir daraufhin sanft über den Kopf und erklärte mir, dass nun mein Körper von ihrer DNA überflutet wird und die X-Chromosomen meine männlichen Y-X-Chromosomen überschreiben werden, so dass ich dann tatsächlich ein Teil von ihr sein werde, wenn meine Verwandlung in ihre Tochter abgeschlossen ist.
Ich spürte ein starkes Pulsieren durch die Nabelschnur und wie permanent etwas meinen Körper füllte.
"Es beginnt.", freute sie sich und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.
In diesem Moment merkte ich, dass mein bester Freund zwischen meinen Beinen mit der Zeit nicht mehr darauf reagierte und mir dieser Kuss immer fremder vorkam und ich keine sexuelle Erregung mehr spürte.
Sie strich mir erneut durchs Haar, was langsam immer länger wurde und danach legte sie ihre Hände auf mein Gesicht und fing an, es umzuformen. Irgendwas machte diese Verbindung mit meinem Körper, so dass er sich nach ihren Wünschen modellieren lassen konnte.
Ich spürte, wie sie mein Gesicht zierlicher machte. Zarte Gesichtszüge, flache Wangenknochen und einen kleinen Schmollmund.
"Ja Jessica, du siehst toll aus und bist Deiner Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Waren ich mit Dir fertig bin, dann kannst Du Dir nichts Schöneres vorstellen, als Ballett zu tanzen und mir eine gute Tochter zu sein."
Jetzt begriff ich langsam tatsächlich, was hier vorgeht und protestierte: "Ich bin nicht Deine Tochter und ich heiße auch nicht Jessica, sondern…ääähhh…. Hilfe was passiert mit mir?"
"Mein Schatz, das habe ich Dir doch schon erklärt und ich hätte nicht gedacht, dass unsere Verbindung tatsächlich so stark ist, dass Du bereits jetzt schon anfängst, Dein altes Leben zu vergessen.", freute sie sich immer mehr.
Dann schnappte sie sich meine Schultern, um diese etwas zusammenzudrücken, da ein junges schlankes Mädchen keine breiten Schultern benötigt. Sie strich über meine Arme, die daraufhin schlanker und kürzer wurden, um dem Alter gerecht zu werden. Meine Beine und Füße waren dann als nächstes dran. Sie hob einen Ballettschuh hoch und hielt ihn unter meine Fußsohle, damit sie diese entsprechend passend ummodellieren konnte.
Jedes Mal, wenn sie Änderungen an mir vornahm, spürte ich so etwas, wie einen leichten elektrischen Schlag, der in mir eine leichte Erregung auslöste, die süchtig machte.
Ohne darüber nachzudenken, was ich sage, platzte es mit einer mädchenhaften Stimme aus mir heraus:
"Mama, mach mich zu Deiner Tochter, die Du Dir schon immer gewünscht hast. Ich weiß, ich bin noch zu jung dafür, aber ich hoffe, dass ich später einmal auch so eine tolle Mama für meine Kinder bin, wie Du es für mich bist."
Mein halber Körper war noch männlich und erwachsen, aber mein Verstand sagte schon eindeutig etwas anderes.
"Na gut mein Schatz, dann spüre die Nabelschnur und das, was in Deinen Körper gepumpt wird. Lass Dich fallen und ich verspreche Dir, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis Du Deinen neuen Ballettanzug tragen kannst. Also dein ein braves Mädchen und höre auf Mami."
Diese sanften Worte meiner Mutter veranlassten mich, mich nun auf das Pulsieren der Nabelschnur zu konzentrieren und mir meinen neuen Körper so vorzustellen, als wenn ich vor einem Spiegel stehen würde.
Ich stellte mir vor, wie perfekt sich mein Ballettanzug eng an meinen Körper schmiegt und er meine leichten Wölbungen auf meinem Oberkörper betont.
Mama schaute mich unglaublich an, da ich meinen Körper jetzt weitestgehend selbst an den eines 12-jährigen Mädchens anpasse. Diese Nabelschnur und die elektrischen Stöße zwingen mich quasi, Mamas perfekte Tochter zu werden.
Das Pulsieren nimmt immer weiter zu und Mama ist jetzt dabei, langsam anfangen zu stöhnen, da sie die Umwandlung dadurch beschleunigen kann.
Ich spüre deutlich, wie meine Körpergröße abnimmt, meine Taille schmaler und mein Becken etwas breiter wird.
Meine Beine und Füße sind jetzt für meinen Anzug perfekt, aber etwas fehlt da noch, um mich endgültig zu Mamas Tochter zu machen.
Mamas Stöhnen wird immer lauter und jetzt liegen wir beide, durch die Nabelschnur verbunden, auf dem Boden.
Ich bekomme Krämpfe im Unterleib, was darauf hin deutet, dass ich bald selbst Kinder bekommen könnte.
Mamas Stöhnen wird nun zum Pressen und ich merke, dass mein Penis und die Hoden in meinen Körper gezogen werden, was äußerst schmerzhaft ist.
Mama kommt mich währenddessen, dass ich so tapfer bin und die Schmerzen ertrage.
Meine Finger habe ich jetzt noch an meinem immer kleiner werdenden Penis, bis sich endlich meine Vagina öffnet und meine Finger in diese gleiten.
Der Schmerz im Becken ist überwältigend und mit einem finalen Schrei und Pressen meiner Mama sind auch meine Schmerzen komplett weg.
"Jetzt, mein kleines Mädchen, wird Mama die Nabelschnur zurückziehen. Du bist wunderschön und mein Wunschkind. Diese Geburt war zwar etwas anders als gewohnt, aber die Hauptsache ist, dass Deine Mama bei Dir ist und Dich zu einer jungen Frau erzieht, für die es nichts Wichtigeres im Leben gibt, als nach ihrer Ballettkarriere eine gute Ehefrau und mehrfache Mutter zu werden. Mir war es nicht gegönnt, auf herkömmlichen Wege schwanger zu werden, daher freut es mich umso mehr, dass Du es jetzt werden kannst. Aus meinem Ehemann wurde meine Tochter Jessica, die meine Gene in sich trägt.
Ein kurzer Schmerz am Bauchnabel und dann war es vorbei. Ich lag neben meiner Mama auf dem Boden, schaute sie an und sagte: "Mama, ich liebe Dich. Und was meinst Du damit, dass ich Dein Ehemann gewesen wäre? Sowas geht doch gar nicht. Papa hat uns doch gleich nach meiner Geburt verlassen, daher ist unsere Verbindung auch so stark. Eine Tochter hält und zu ihrer Mama und liebt diese bedingungslos. Und diesen Wunsch, später eine gute Ehefrau und mehrfache Mutter zu werden, werde ich Dir erfüllen."
Die Nebelschnur verschwand währenddessen wieder in Mamas Vagina und wir standen dann gemeinsam auf.
Ich habe mich allerdings gefragt, weshalb ich übergroße Jeans anhatte, die eigentlich für Erwachsene sind, habe dann aber meinen Ballettanzug gesehen und fing an, ihn anzuziehen.
Ich liebe meine weißen Strumpfhosen, meinen Body und das Tutu.
Zu guter Letzt schnürte ich dann perfekt meine Ballettschuhe.
Ich sah mich im Spiegel an und freute mich schon auf die nächste Stunde, wo ein süßer Junge namens Mark ebenfalls beim Ballett mitmacht.
Ich hoffe nicht, dass es nur ein Teenieschwarm meinerseits ist, da er auch schon ein Auge auf mich geworfen hat und schon ein Jahr älter ist, als ich.
Aber mit 12 Jahren kann ich ja noch gar nicht richtig einen Jungen so lieben, wie es Mama in ihrem Alter kann.
Hoffentlich bleibt Mark so lange beim Ballett, bis wir älter sind. Vielleicht mag er mich dann ja mehr und könnte sich dann vorstellen, erst mein Freund zu sein und später dann mein Mann.
Aber jetzt muss ich mich beeilen und mich fertig machen.
Mama fährt mich jetzt zu einer Ballettaufführung, in der ich die Haupttänzerin bin.
Ich bin Mamas Wunschkind und daher ist es meine Aufgabe, sie glücklich zu machen.
Wünscht mir Glück.
Ich hatte schon immer eine Leidenschaft für Hunde, habe bisher aber nie selbst einen gehabt.
Wenn es nach mir ginge, dann würde ich mir einen Golden Retriever zulegen, um ihm dann ein gutes Herrchen zu sein.
Doch leider spielt meine Freundin da nicht mit.
Zwar mag auch sie Hunde und findet auch den Rüden unseres Kumpels toll, ebenfalls ein Golden Retriever, aber für sie selbst kam bisher nie ein eigener Hund infrage.
Ich hatte mir nämlich schon mit meinem Kumpel überlegt, Golden Retriever zu züchten, aber so lange meine Freundin da nicht mitmacht, wird das nichts.
Monate vergingen und ich hatte das schon fast wieder vergessen, als mich eine ältere Dame auf der Straße am Arm packte und mich mit meinem Namen ansprach.
"David, ich weiß, dass du Hunde züchten möchtest und eine eigene Hündin dafür haben willst. Aber so lange deine Freundin dagegen ist, wirst du dir diesen Traum nicht erfüllen können."
Ich war von der Tatsache geschockt, dass sie meinen Namen kannte und auch wusste, was ich mir wünschte und fragte sie:
"Soll ich mich jetzt von meiner Freundin trennen, oder wie? Sie ist die Liebe meines Lebens und das werde ich bestimmt nicht tun."
"Nein.", erwiderte sie, "Wie wäre es allerdings, wenn du sie nicht verlassen musst, aber trotzdem deiner Zucht der Hunde nachgehen kannst?"
"Und wie soll das funktionieren?, fragte ich etwas verwirrt.
" Hier, bitte sehr.", sagte sie und holte ein Halsband samt Leine aus ihrer Tasche.
"Wenn deine Freundin schon nicht freiwillig dabei mitmacht, dann musst du halt etwas nachhelfen. Sie wollte doch schon immer Kinder, du aber nicht, richtig? Und so wird jeder von euch glücklich."
Nun verstand ich absolut gar nichts mehr.
"Was soll das bedeuten? Das Halsband verwandelt meine Freundin in eine Hündin?"
"Richtig Dummkopf.", entgegnete sie mir in einem harschen Ton.
"Lege ihr das Halsband an und sieh zu, dass du sie erregst. Das beschleunigt die Verwandlung und dann wirst du eine sehr willige Hündin bekommen, die an nichts anderes mehr denken kann, als gezüchtet zu werden."
Dann verschwand sie so schnell, wie sie aufgetaucht war.
Ich liebe meine Freundin, aber der Gedanke daran, dass sie sich in eine Hündin verwandelt, erregte mich schon etwas.
Zuhause angekommen haben wir schön gegessen und noch auf der Couch gekuschelt, bis ich ihr etwas ins Ohr flüsterte.
"Ich habe hier etwas für dich. Wenn ich schon keinen Hund haben kann, würdest du dann mal für mich dieses Halsband anlegen?"
Sie schaute mich mit großen Augen an, hat mit denselbigen gerollt und sagte kurz und knapp, "Wenn es denn unbedingt sein muss."
Ich holte es schnell aus meiner Tasche und dort stand auf der Marke "Casey" und legte es ihr um den Hals.
Kaum hatte ich das Halsband geschlossen, griff sie an ihr Shirt und schüttelte es etwas.
"Sag mal, ist es hier auf einmal so warm, oder kommt mir das nur so vor?", fragte sie mich.
"Das kommt dir nur so vor, mein Schatz. Aber wenn dir zu warm ist, dann zieh doch die Sachen aus.", sagte ich grinsend.
Ich gab ihr einen Kuss und plötzlich flog erst das Shirt, dann der BH und dann alles andere.
Nun gab ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss und habe angefangen, ihre Brüste zu kneten.
Unter lautem Stöhnen entkam ihr nur flüchtige Worte wie "Mehr", "Mach weiter", "Nimm mich".
Ich küsste sie weiter und spürte, wie sich ihr Mund und ihre Nase langsam auf mich zubewegte, um miteinander zu verschmelzen.
"Wer ist meine brave Hündin?", fragte ich sie voller Erregung.
"Ich, ich, ich.", konnte sie nur noch stöhnend von sich geben.
Was dann folgte, hätte ich mir nicht in den kühnsten Träumen vorstellen können.
Ich befahl ihr, in die Doggy-Position zu gehen, sie tat es sofort und ohne Widerspruch, fing an zu hecheln und zu wimmern.
Auf ein "Gib Laut" folgte ihrerseits nur noch Bellen.
Ich war nun hinter ihr und drang in sie ein, was sie sofort mit einem Jaulen beantwortete.
Nun konnte man auch sehen, dass ein goldenes Fell aus ihren Poren wuchs und immer länger wurde, je öfter ich sie penetrierte.
Meine Hände packten ihre Brüste, um sie zu kneten und spürte, dass sie kleiner wurden.
Ein Streicheln bis zum Bauch hinunter bestätigte mir, dass ihr nun zwei weitere Zitzenpaare gewachsen sind.
Ihr ganzer Körper veränderte sich nun immer schneller.
Ihre Arme wurden dünner und die Schulterblätter sorgten dafür, dass sie nie wieder auf zwei Beinen laufen wird.
Ihre Hände wurden zu Pfoten und der Torso formte sich während unseres Sex in den eines Golden Retrievers.
Dann kam der Schwanz zum Vorschein und wurde länger und länger.
Währenddessen wimmerte sie immer noch, da sie extrem in Hitze war und genommen werden wollte, zuda sie ja eine gute Hündin ist und ihr Herrchen glücklich machen muss.
Ihre Beine wurden immer kürzer und von den Füßen blieben zum Schluss dann auch nur noch Pfoten übrig.
Ich habe es getan.
Meine Freundin ist nun meine Hündin, mit der ich nun endlich reinrassige Golden Retriever züchten kann.
Nach Abschluss der Verwandlung pumpte ich immer härter in Casey, so dass wir beide dann auch gleichzeitig kamen.
In diesem Moment hat sie gewimmert und ihr Hinterteil fest um meinen Schaft gepresst, so dass auch wirklich jeder Tropfen ihres Herrchens ihren Körper füllt.
Als brave Hündin hat sie mich hinterher noch sauber geleckt und zur Belohnung durfte sie mit auf die Couch.
Am nächsten Tag kam mein Kumpel mit Rex vorbei und sofort haben die beiden angefangen, sich zu beschnüffeln.
Ich schaute Casey in die Augen und konnte förmlich das Verlangen darin sehen, eigene Welpen zu bekommen.
Wir haben die beiden dann in den Garten gelassen und keine 5 Minuten später war Rex dabei, Casey mit seinem Lebenssaft zu füllen, um Nachwuchs zu zeugen.
Diese Prozedur haben wir in den nächsten drei Wochen mehrfach durchgezogen und was soll ich sagen…
Rex war erfolgreich und der erste Wurf wächst in meiner ehemaligen Freundin heran.
Die alte Dame hatte Recht.
Mit dieser Lösung sind wir beide glücklich.
Pferde waren schon immer meine große Leidenschaft, obwohl es für Jungs wohl eher ungewöhnlich ist.
Bei Pferden denkt man doch eher an Mädchen, die sich liebevoll um die Tiere kümmern und ihre Freizeit mit ihnen verbringen.
So war es jedenfalls auch bei mir, dass ich jede freie Minute auf dem nahe gelegenen Reiterhof meine Freizeit verbrachte.
Ich hatte das Gefühl, die Pferde könnten mich verstehen und würden spüren, wie es mir geht.
Auf dem Reiterhof gab es auch einen schwarzen Hengst namens Dreamer, der nicht alle Menschen an sich heran, geschweige noch reiten ließ.
Als wir uns zum ersten Mal begegneten, schaute ich ihm in die Augen und mir war sofort bewusst, dass zwischen diesem Hengst und mir eine besondere Verbindung besteht.
"Hallo, ich bin Dreamer, willst du mich einmal reiten?", hörte ich eine Stimme in meinem Kopf, als er mich ansah. Ich schüttelte kurz meinen Kopf, da ich dachte, dass ich es mir einbilden würde.
Doch dann ging er vor mir auf den Boden, um mir das Aufsteigen zu erleichtern. In diesem Moment dachte ich nur, dass das ein sehr merkwürdiger Zufall sei, doch als ich dann auf seinem Rücken saß und er sich wieder auf die Hufe stellte, hörte ich erneut diese Stimme.
"Junge, sag mir, wie du heißt, da du meinen Namen nun bereits auch kennst."
Ich antwortete, dass ich Alex heiße und er nickte mit seinem langen eleganten Hals zustimmend.
"Wie wäre es, wenn wir für immer zusammenbleiben könnten.", fragte die Stimme mich in meinem Kopf und ich wusste nicht so recht, was ich darauf antworten sollte.
"Wie meinst du das, für immer zusammenbleiben? Dass ich dich jeden Tag besuche und wir dann ausreiten, oder wie?", fragte ich neugierig nach.
"Nein, nicht so, dass du mich besuchst, sondern dass du mit mir lebst. Ich bin schon sehr lange auf der Suche nach dem passenden Geschöpf, dass ich liebe, so wie es mich liebt und mit mir Nachwuchs zeugt, wie es sich meine Besitzer wünschen. Aber ich bin kein normaler Hengst, der alles besteigt, um seine Triebe zu befriedigen, sondern ich muss meine Stute lieben, damit ich es kann. Und ich weiß, dass es eine besondere Verbindung zwischen uns beiden gibt, ist es nicht so?", hörte ich die die Stimme in meinem Kopf sagen.
Ich musste zugeben, Dreamer war ein wunderschöner schwarzer Hengst, dessen Fell in der Sonne glänzte und man seine Muskeln sehr deutlich darunter erkennen konnte. Ich mochte seine Nähe und fühlte mich sehr wohl, wenn ich ihm die Trense angelegt und ihn aufgesattelt habe.
Ich dachte ein paar Tage sehr intensiv darüber nach, was mir die Stimme in meinem Kopf gesagt hat, dass Dreamer kein normaler Hengst sei und auf der Suche seiner Liebe ist.
Doch warum gerade ich?
Ich bin nicht einmal weiblich, und wie sollte das gehen?
Er ist ein Pferd und ich ein Mensch, also ist das doch vollkommener Blödsinn und ich habe mir das bloß ausgedacht, dass Dreamer mit mir in Gedanken reden konnte.
Aber neugierig war ich schon, ob ich nur langsam verrückt werde und Pferde mit mir sprechen, oder ob da etwas Wahres dran ist.
Nur, wie sollte ich das herausfinden?
Ich muss zugeben, ich hatte mir früher schon oft vorgestellt, selbst ein Pferd zu sein, so eine prachtvolle Stute, deren Fell strahlend weiß glänzt.
"Halt, Moment mal.", dachte ich, "eine Stute?!?"
Jetzt wurde mir auch klar, warum ich mehr Mädchen als Freunde habe, als Jungs.
Tief im Inneren war ich im falschen Körper geboren, nicht, weil ich aktuell auf Jungs stehe, sondern mich eher feminin fühle.
Am nächsten Tag fuhr ich wieder auf den Reiterhof zu Dreamer, der mich sichtlich erwartet hat und erneut zu mir sprach:
"Hallo meine Hübsche, da bist du ja. Du wunderst dich sicherlich, weshalb ich dich als "meine Hübsche" anspreche, obwohl du ein Junge bist, ist es nicht so?"
Ich flüsterte und fragte ihn beim Striegeln leise ins Ohr, wieso er das täte, worauf er antwortete:
"Ich habe in deinen Augen deinen Wunsch gesehen, den du damals öfter hattest, eine prachtvolle weiße Stute zu sein, und möchte dir diesen Wunsch erfüllen, meine Stute zu werden."
Ich trat etwas perplex einen Schritt zurück und schaute ihn an, als ob das ein schlechter Scherz wäre, fragte ihn dann aber, wie das funktionieren solle, da er ein Pferd und ich ein Mensch sind.
"Da mach dir mal keine Sorgen, ich werde dann entsprechende Maßnahmen ergreifen, damit du dich in eine Stute verwandelst, wenn du dazu bereit bist.", hörte ich die Stimme in meinem Kopf.
"Und was sind das genau für Maßnahmen?", wollte ich wissen.
"Nun", fuhr er fort, "du wirst eine Nacht bei mir verbringen müssen, in der du vollkommen unbekleidet bei mir sein musst. Dann werde ich mit meiner Zunge dafür sorgen, dass dein Körper langsam umgewandelt wird, so dass du hinterher eine vollkommene Stute sein wirst."
Ich sagte, dass ich ein paar Tage darüber nachdenken müsse, da diese Entscheidung mein ganzes weiteres Leben von Grund an verändern würde, wenn es stimmen sollte.
Nach ein paar Tagen ging ich zum Besitzer des Reiterhofes und fragte ihn, ob es ihm etwas ausmachen würde, wenn ich mal eine Nacht bei Dreamer in seiner Box schlafen könnte, was er mir dann auch erlaubte.
Und so machte ich mich auf zu Dreamer und wurde mit einem freudigen Wieher empfangen, als er erneut zu mir sprach:
"So meine Hübsche, wie ich sehe, hast du dich entschieden, dein weiteres Leben mit mir an deiner Seite als meine Stute zu verbringen. Dann zieh all deine Sachen aus, denn diese werden dir mit Sicherheit hinterher nicht mehr passen, wenn ich mit dir fertig bin."
Heute schien es anders zu sein, als die bisherigen Male, als wir uns sahen. Er strahlte mehr Dominanz aus als sonst und obwohl es eigentlich nicht sein durfte, war ich dadurch sehr erregt. Er roch auch so unendlich gut und ich inhalierte seinen Duft förmlich bis es nicht mehr ging.
Ich zog mich komplett aus und fror, was man sichtlich an der Gänsehaut erkennen konnte.
Da kam Dreamer auf mich zu und leckte mir über das Gesicht und ich spürte einen heftigen Druck, wo er mich mit seiner Zunge berührte.
"Überall dort, wo ich Dich lecke, wird dein Körper langsam zum Pferd, und deine Nase und Mund sind die ersten Körperteile, die meinen immer ähnlicher werden."
Ich spürte, wie meine Nase langsam flacher wurde und mein Mund sich heraus dehnte, so dass Nase und Mund zusammenwuchsen, um jetzt bereits eine kleine Nüster zu werden.
Ich war freudig überrascht und geschockt zugleich, dass dies tatsächlich möglich ist und hielt ihm meine Ohren hin, die sich dann augenblicklich in die Höhe streckten. Dieses Gefühl der Veränderung fing langsam an, süchtig zu machen und ich gab mich ihm nun alle Viere von mir gesteckt bedingungslos hin.
Und so leckte er meinen Körper komplett ab, bis auf eine Kleinigkeit…
Meinen Schritt ließ er vorerst aus.
Ich spürte nun, dass es eine sehr gute Entscheidung war, mich hinzulegen, da sich mein Körper nun überall gleichzeitig veränderte.
Mein Hals wurde länger und mein Brustkorb bei jedem Atemzug immer größer, und sämtliche Knochen in meinem Körper begannen sich neu zu strukturieren.
Mein ganzer Körper wurde nun größer und war mit weißem Fell überzogen, meine Finger bildeten sich zurück und hinterließen einen Huf auf jeder Seite. Das Gleiche geschah mit meinen Füßen und meine Knie verschwanden in meinem Körper und bildeten die Hinterläufe.
Nun veränderte sich mein Sichtfeld und ich spürte, wie meine Augen zur Seite wanderten, um meiner neuen Kopfform gerecht zu werden.
Ich versuchte irgendwie aufzustehen, war aber auf meinen neuen Hufen sehr unsicher und wackelig, so dass ich wieder auf die Seite fiel.
Ich versuchte mich lautstark bei Dreamer darüber zu beschweren, brachte aber nur ein lautes Wiehern heraus.
Er sagte mir in Gedanken, dass wir beide nunmehr so miteinander kommunizieren, da ich meine menschliche Stimme verloren habe.
"Ach was, das habe ich jetzt auch schon gemerkt.", entgegnete ich ihm etwas eingeschnappt.
"Oh, du verhältst dich ja schon fast wie ein weibliches Wesen, was gerne mal zickig ist. Dafür fehlt dir allerdings etwas und du hast da unten noch etwas zu viel.", grinste er mich an.
"Stimmt", dachte ich, "das Teil zwischen meinen Hinterläufen ist ja riesig, aber gehört da definitiv nicht mehr hin."
"Mach das da weg, ich will das nicht mehr, da ich kein männliches Wesen mehr sein will. Ich will deine Stute sein und von meinem Hengst hart genommen werden.", sagte ich ihm, als ich erregt daran denken musste.
Dann leckte er meinen Riemen komplett ab und tat es immer wieder.
Ich spürte, dass sich in meinem Bauchraum langsam die Innereien veränderten, um meiner Gebärmutter und den Eierstöcken wohl Platz zu machen.
Er leckte so lange, bis sich mein Penis komplett in meinen Körper zurückzog und so meinen Liebeskanal öffnete.
Als er damit fertig war, mich gänzlich in eine Stute zu verwandeln, wieherte er seinen Triumph laut heraus, so dass der Hofbesitzer darauf aufmerksam wurde und in den Stall zu Dreamers Box kam.
"Na, mein Junge. Hast du nun endlich deine Stute gefunden, die du liebst? Ich hätte mir allerdings nicht vorstellen können, dass du diese Liebe in einem Jungen finden würdest, um ihn dann zu deiner Stute zu machen.
Mit euch beiden werde ich prächtige Fohlen bekommen und züchten können.
Nun richtete ich mich erneut auf und es fühlte sich vollkommen normal an, auf vier Hufen zu stehen.
Ich ging mit Dreamer an die Boxtür zum Hofbesitzer und schnupperte an seiner Hand, um seinen Geruch aufzunehmen.
Dann streichelte er mich am Hals und ich genoss diese Berührung und fasste sogleich das Vertrauen meines neuen Besitzers.
"Da hast du aber wirklich eine prächtige Stute aus dem Jungen gemacht. Ich werde euch dann jetzt in eine größere Box bringen, damit ihr in Ruhe euren Trieben nachgehen könnt, damit sie bald dein Fohlen austragen kann. Dein Name wird Casey sein und ich werde ein Schild für deine Box morgen gravieren lassen, wie gefällt dir das?", sprach er mich an.
Ich wieherte zustimmend und nickte mit meinem Kopf.
Ich konnte es kaum abwarten, in die andere Box mit Dreamer zu kommen, da mir sein Geruch bis tief in die Nüstern stieg und mich geil machte.
Dort angekommen, konnte ich mich auch kaum noch beherrschen und brachte meinen Schweif in eine Position, in der mein Hengst mit seinem Riemen direkten Zugang zu meinem Liebeskanal hatte.
Er stieg auf und ich konnte spüren, wie er den Eingang suchte und als er ihn fand, mit Wucht in mich eindrang und pumpte, dass ich mich meinen neuen animalischen Trieben gänzlich ergab.
Unser Besitzer gab uns viele Freiheiten und wurden auch nicht getrennt.
Durch Reitstunden, an denen ich jetzt nicht mehr als Schüler, sondern als Reitpferd teilnahm, wurde mir so gleich beigebracht, wie ich mich zu verhalten habe, wenn mein Reiter etwas Bestimmtes von mir wollte.
Dreamer und ich paarten uns so oft es uns möglich war, da wir uns liebten und ich seinen Nachwuchs austragen wollte.
Ein paar Monate ist es jetzt her, seitdem ich zu seiner Stute wurde und eine Vermisstenanzeige meines früheren "Ichs" ging raus, aber finden werden sie mich nicht.
Meine Familie tut mir zwar etwas leid, dafür habe ich die Liebe meines Lebens gefunden und darf jetzt leider nicht mehr geritten werden, da ich hochträchtig bin.
Ich weiß nicht, ob ich es meinem Nachwuchs jemals erzählen werde, dass ich früher mal ein Mensch gewesen bin, da mich mein neues Leben als Zuchtstute mehr als glücklich macht.
Kapitel 1: Das Amulett der Verwandlung
Unsere außergewöhnliche Reise begann in den geheimnisvollen Tiefen der unberührten Wälder Lateinamerikas, wo wir jenes antike Amulett fanden, das unser Leben auf unerwartete Weisen verändern sollte. Es war eine alte, perlmuttfarbene Schnitzarbeit mit eingravierten lateinischen Mantras, die mit Juwelen besetzt war. Als wir das lateinische Mantra leise murmelten, begann eine ungeahnte Macht von uns Besitz zu ergreifen.
Die Erde unter uns bebte, und eine unbeschreibliche Energie durchströmte unsere Körper. Wir wurden von einer unbeschreiblichen Dunkelheit umgeben und verloren das Bewusstsein. Als ich meine Augen wieder öffnete, weiß ich, dass etwas Unglaubliches passiert war.
Kapitel 2: Wach auf in einem neuen Körper
Ich fand mich in einem fremden Körper wieder - ihrer Körper. Alles war neu und fremd, von den weichen Kurven, über die emotionale Sensibilität bis hin zu den physischen Details des weiblichen Zyklus. Es war eine völlig neue und faszinierende Erfahrung. Sie berichtete ähnliches von meiner männlichen Welt, der unbekannten körperlichen Kraft und des hormonellen Gleichgewichts. Über die Wochen passten wir uns an und lernten, in den Körpern des anderen zurechtzukommen.
Kapitel 3: Eine überraschende Wendung
Wir planten, nach einigen Wochen in den Körpern des anderen zurückzukehren. Doch am Tag der geplanten Rückverwandlung spürte ich ein seltsames Ziehen im Unterleib und eine aufkommende Übelkeit. Zutiefst beunruhigt griff ich nach einem Schwangerschaftstest. Die zwei blauen Striche bestätigten meine Befürchtung - ich war schwanger.
Kapitel 4: Akzeptanz
Sobald die erste Verwirrung nachgelassen hatte, begannen wir, diese unerwartete Entwicklung zu akzeptieren. Mit der Zeit fühlte ich immer stärker die aufkommende mütterliche Verbindung zu dem ungeborenen Leben in mir. Bald schon begann ich davon zu träumen, eine große Familie zu haben - das erfüllte mich mehr, als ich je vorherseh konnte.
Auch meine Freundin, die in meinem Körper lebte, erlebte eine profunde Veränderung. Sie begann, die Stärken und Pflichten, die mit meiner männlichen Identität verbunden waren, zu akzeptieren und zu schätzen. Mit jedem Tag wurde sie kompetenter, sich in meiner Welt zu bewegen, die sie vorher nur von außen gesehen hatte.
Unsere Lebenswege, die sich einst durch unsere gemeinsame Liebe gekreuzt hatten, waren nun eng miteinander verflochten. Wir waren bereit, die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen, auch wenn wir nie die Wirklichkeit unseres ursprünglichen Geschlechts wiedererleben sollten. Die Geschichte unseres Geschlechtertausches war nun zu einer Geschichte der Liebe und Akzeptanz geworden, die zwischen allen menschlichen Identitäten verflochten war.
Kapitel 5: Die Transformation
Mit der Zeit wurde es deutlich: die Flut der Hormone, die durch meinen jetzt weiblichen Körper rauschten, wirkten auch auf meine Gedanken und Gefühle. Realisierend, dass ich nun das Leben in mir trug, veränderte sich meine Wahrnehmung. Dinge, die vorher nur Sache meiner Freundin gewesen waren, nahmen plötzlich lebendige Form an. Ich fühlte, wie das mütterliche Band zwischen mir und dem ungeborenen Kind immer stärker wurde. In Träumen sah ich uns als eine große, glückliche Familie.
Meine Freundin, die inzwischen in meinem männlichen Körper lebte, begann die subtilen, aber durchdringenden Rollen, die in unserem gesellschaftlichen Umfeld mit dem Mannsein verbunden waren, zu verstehen und anzunehmen. Mit jedem Tag wurde sie immer versierter in ihrer Rolle als Versorger und Beschützer. Sie zeigte großes Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein in ihrer neuen männlichen Rolle.
Kapitel 6: Die Geburt der neuen Identität
Mit der Zeit schrieb unsere Reise uns neue Identitäten zu. Als diejenige, die das neue Leben trug, fand ich mich in der Mutterrolle wieder. Es schien fast, als wäre dies meine Bestimmung gewesen. Auf der anderen Seite übernahm meine Freundin immer stetiger die Rolle des Beschützers und Versorgers. Trotz dieses Wandels unserer Persönlichkeiten, wurden unsere Liebe und Bindung zueinander nur stärker.
Kapitel 7: Die Hürden des Lebens
Trotz der Harmonie, die zwischen uns herrschte, waren wir uns der auf uns zukommenden Hürden bewusst. Wie wir diese überwinden würden, zeigte die Zukunft. Wir wussten aber, dass wir als eine Einheit in diesen Körpern eine unschlagbare Stärke besaßen, uns einer uns bekannten und doch fremden Welt zu stellen.
Kapitel 8: Hoffnung auf eine bessere Zukunft
Mit tiefer Dankbarkeit und neu entdeckter Stärke stellten wir uns unserem Schicksal. Obwohl der Pfad, den wir gingen, nicht ganz frei von Dornen war, waren wir fest davon überzeugt, dass er uns zu einer besseren Zukunft führen würde. Wir wussten, dass wir, egal was kommen würde, mit Liebe, Akzeptanz und dem unerschütterlichen Willen, uns um unsere Familie zu kümmern, den Tests der Zeit standhalten würden.
Unsere aufregende Reise ist noch lange nicht vorbei, sie hat eben erst begonnen. Denn wir sind mehr als die Summe unserer Geschlechter und Körper. Wir sind das Abenteuer, das wir gemeinsam erleben; die Liebe, die wir teilen; und das Leben, das wir schaffen.
Kapitel 9: Eine neue Zugehörigkeit
Die Wochen in unseren vertauschten Körpern flossen zu Monaten und die Veränderungen, die wir durchmachten, ließen uns unsere alte Identität vergessen. Mein Geist begann, die weiblichen Empfindungen als vertraut anzuerkennen und als Teil meiner eigenen Identität wahrzunehmen. Die wachsende Beule in meinem Bauch war ein ständiges Zeichen meines neuen Daseins, meiner neuen Rolle - einer werdenden Mutter.
Meine Freundin, nun in meinem alten Körper, fand ihre eigene Veränderung. Sie begrüßte die Energie und Kraft, die mit meiner männlichen Identität einhergingen. Sie wurde versierter und komfortabler in ihrer neuen Rolle und wurde selbstbewusster im Umgang mit der Welt.
Kapitel 10: Die Schwangerschaft
Die Anziehungskraft, die wir zu unseren neuen Rollen empfanden, wurde mit der Schwangerschaft noch stärker. Jeder Tag brachte neue Veränderungen und Überraschungen mit sich, sowohl angenehme als auch herausfordernde. Ich war berührt von der Tiefe der Emotionen, die das Heranwachsen eines Lebens in mir auslöste; von dem Verlangen, dieses Kind zu schützen und zur Welt zu bringen.
Meine Freundin, in meiner alten Haut, fand ihre eigene Zufriedenheit in der auf sie zukommenden Vaterschaft. Das Wissen, das sie bald Vater sein würde, ließ sie mit Stolz und Verantwortung erfüllt, bereit, das Neugeborene mit aller Liebe und Fürsorge zu umgeben.
Kapitel 11: Der letzte Glockenschlag
Als der Tag der Geburt nahte, waren wir bereit, uns der endgültigen Veränderung zu stellen. Wehen setzten ein, und mit der Unterstützung meiner Freundin - jetzt meinem Partner - brachte ich unser prächtiges Baby zur Welt.
Mit Tränen der Freude in unseren Augen und den kleinen Bündel des Lebens in unseren Armen wussten wir, dass unsere Reise nur noch eine andere Wendung genommen hatte. In unseren rollengetauschten Körpern - jetzt als Eltern - waren wir bereit, das Abenteuer des Lebens neu zu definieren und unsere neu entdeckten Identitäten zu leben.
Kapitel 12: Neuanfang
In der stillen Freude dieses magischen Moments stellten wir uns unserem Schicksal mutig entgegen. Wir hatten die Grenzen von Geschlecht und Identität durchbrochen und waren zu neuen Höhen des Verständnisses und der Akzeptanz aufgestiegen. Mit dem Neugeborenen in unseren Armen schritten wir voller Hoffnung und Liebe in eine ungewisse, aber freudige Zukunft.
Diese aufregende Reise, die uns Körper und Geschlechter tauschen ließ, ist immer noch im Gange, mit jedem aufgehenden Sonnenstrahl, der neue Herausforderungen und Freuden bringt. Aber wir sind bereit, denn wir sind nicht nur unser Geschlecht oder unser Körper, sondern der Geist der Abenteuerlust und die Liebe, die unzerbrechlich ist, in welchem Körper oder Rolle wir uns auch immer befinden mögen.
Ich bin nunmehr seit über 5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, aber irgendwas hat sich für uns beide immer komisch angefühlt, auch schon vor unserer gemeinsamen Zeit.
Ich war schon immer der eher zurückhaltende und devote Typ und meine Freundin eher durchsetzungsstark und dominant, für die Rollenverteilung von Mann und Frau also genau anders herum.
Mich haben Frauen schon immer fasziniert und so kam es, dass ich irgendwann auf Transgender-Seiten im Internet gelandet bin, wo sich Männer in Frauen "verwandelt" haben, um ihr Äußeres dem Inneren anzupassen.
Mich unter das Messer zu legen wäre für mich allerdings nie infrage gekommen, da ich dann immer noch keine Frau sein würde, die auch Kinder gebären könnte.
Im Inneren wusste ich einfach, dass ich im falschen Körper geboren bin und eigentlich ein weibliches Wesen hätte werden sollen.
Ich bin hetero durch und durch, und könnte mir als Mann auch keine Beziehung mit einem solchen vorstellen, aber wie es als Frau wäre, kann ich nur erahnen.
Ich habe oft davon geträumt, als Hausfrau meinen Mann in sexy Wäsche zu überraschen, wenn er von der Arbeit nach Hause kommt, oder ich unseren Kindern nach der Schule eine gute Mutter sein kann.
Ja, all diese Vorstellungen bleiben mir als Mann verwehrt.
Es verging eine ganze Zeit, in der ich das Internet nach dieser Thematik durchgeforstet habe.
Dummerweise habe ich den Cachespeicher meines Browsers nie gelöscht und so kam es, wie es kommen musste.
Meine Freundin ging an meinen Rechner, um im Internet etwas zu suchen und schon sah sie diese Seiten, die sie nie hätte sehen sollen.
Als ich am gleichen Tag abends nach Hause kam, grinste sie mich nur an und sagte mir, dass sie etwas für mich hat, was ich anziehen könnte.
Ich habe mich nur kurz gewundert, da sie mir sonst nie Klamotten mitgebracht hat, wenn sie shoppen war, also ging ich wieder zur Tagesordnung über.
Abendessen, abwaschen und alles, was da sonst noch dazugehört.
Als es dann später wurde und ich mit ihr einen Film auf der Couch sehen wollte, sagte sie mit ernsterer Stimme, dass ich den Fernseher ausmachen und ihr folgen solle.
Innerlich schreckte ich auf, war aber auch von dieser Dominanz leicht erregt.
So schaltete ich den Fernseher aus und ging ihr ins Schlafzimmer nach, doch was ich da in ihren Händen sah, verschlug mir im ersten Moment die Sprache.
Und so sagte sie zu mir und öffnete nebenbei meinen Kleiderschrank:
"Diese Leggins in meiner Hand ist das erste Kleidungsstück, welches du zukünftig tragen wirst. Wie du sehen kannst, ist von deinen bisherigen Klamotten nichts mehr in deinem Schrank. Stattdessen findest du hier Blusen, Röcke, Kleider, Strumpfhosen und natürlich auch BH's, denn das zieht eine gute Hausfrau und Mutter nun einmal an."
Nun war ich vollkommen fassungslos, woher wusste sie davon und vor allem, weshalb reagierte sie so unterstützend?
Und so fuhr sie fort:
"Du wunderst dich sicherlich, woher ich das weiß und weshalb ich so reagiere, ohne auszuflippen richtig?"
Ich brachte nicht mehr heraus, als ein knappes "Ja", und errötete, da mir die Situation ziemlich unangenehm war, obwohl es genau das war, was ich mir insgeheim immer wünschte.
Da lächelte sie mich an und nahm ihre Hand unter mein nun, um mein Gesicht aufzurichten:
"Du warst schon immer eine sehr devote Persönlichkeit und ich eher der dominante Part in unserer Beziehung. Daher wirst du zukünftig meinen Platz als Hausfrau einnehmen und ich werde als dein Mann das Geld verdienen. Aber zuerst erwarte ich, dass du dich entsprechend kleidest und die Leggins anziehst."
Während ich die Leggins anzog, fragte ich sie:
"Wie soll das denn gehen, so etwas ist doch nicht möglich?"
Sie schaute auf meine Beule, die sich nun in der Leggins sehr deutlich abzeichnete und streichelte mich an den Beinen, was mich innerlich erschauern ließ, da dieses Gefühl einfach unendlich erregend für mich ist.
"Vertrau mir einfach und bereite dich auf dein neues Leben als Hausfrau entsprechend vor, in dem von nun an sämtliche maskulinen Dinge für dich tabu sind. Wenn ich dann merke, dass du dafür reif genug bist, dann wird es dich unerwartet treffen und wir unsere neuen Plätze in der Gesellschaft einnehmen, hast du verstanden?", sprach sie mit ernster und bestimmter Stimme.
Ich konnte nicht anders, als sie zu umarmen und zu küssen und komischerweise winkelte ich mein rechtes Bein dabei an, wie man es ja sonst nur von Frauen kennt.
Ich ging an meinen Kleiderschrank und schaute meine neuen Klamotten etwas näher an.
Da war ein langes rotes Kleid, was ich gut für eine Abendveranstaltung nehmen könnte, oder auch ein kurzer Rock, zu dem meine neuen weißen Strumpfhosen perfekt passen.
So viele neue weibliche Klamotten, die nur für mich sind, ich konnte meine Freude kaum verbergen.
Dann entdeckte ich eine Umstandshose, die mitten zwischen meinen neuen Hosen lag.
Sie lachte nur und sagte:
"Wenn du schon meine Frau wirst, dann aber auch mit allem, was dazugehört. Du wirst Eierstöcke und eine Gebärmutter bekommen, wie ich einen Penis und auch Hoden, so dass du dann auch eventuell schwanger werden kannst, wenn du deinen Eisprung hast. Ach ja, und dein sexuelles Verlangen wird kaum zu stillen sein, da es deine biologische Aufgabe als meine Frau sein wird, meine Kinder auszutragen. Deshalb habe ich ebenfalls schon entsprechende Umstandskleidung für dich gekauft."
Ich konnte es nicht fassen, mein Traum wird wahr, auch wenn ich es immer noch nicht glauben kann, da sowas doch nicht möglich ist.
So vergingen ein paar Tage ins Land und ich fühlte mich in meinen neuen Klamotten immer wohler und bin mittlerweile schon auf halbhohen Heels ziemlich sicher unterwegs.
Dann kam mein Schatz von ihrer Arbeit, ich habe mir ein paar Tage freigenommen, und verlangte, dass ich mich ausziehen und auf dem Rücken ins Bett legen solle, was ich dann auch tat.
Sie kam ebenfalls nach und sagte:
"So mein Schatz, heute ist dein großer Tag. Genieße die letzten Momente deiner Männlichkeit, denn die wird es nachher für dich nicht mehr geben. Was von dir dann übrig bleibt ist meine Frau, deren Lebensaufgabe es ist, unsere Familie zu versorgen und glücklich zu machen. Ich frage dich trotzdem vorher noch ein letztes Mal, ob es auch das ist, was du dir wünscht?"
Ich antwortete ihr und sagte:
"Mach mich zu deiner Frau. Ich will und muss dich glücklich machen, das ist meine Lebensaufgabe. Schwängere mich und Ich werde dir eine große Familie schenken."
Sie kam zu mir auf das Bett, ging in die Reiterstellung und sprach:
"Von der Reiterin zum Missionar, vom gerittenen Mann zur fruchtbaren Frau, so soll es geschehen, ich weiß es genau."
In diesem Moment spürten wir beide irgendwie einen elektrischen Schlag, der unsere Körper durchfuhr.
Sie blickte zu mir herab und ritt mich immer schneller, so dass ich bald kommen würde.
"Komm für mich ein letztes Mal in mir, denn als Jessica wirst du es künftig sein, die dazu bestimmt sein wird, Sperma in deinem Körper aufzunehmen.", erklang es sehr rhythmisch unter Stöhnen aus ihrem Munde.
Und so kam ich dann auch, wie ich noch nie gekommen bin.
Ich hatte fast das Gefühl, aus mir würden literweise Sperma spritzen, aber was dann folgte, war gruselig und doch erregend zugleich.
Meine Haare wurden länger und sie nuckelte an meinen (noch) männlichen Nippeln, die jedoch sehr schnell in ihrem Mund größer wurden und sich unter dem gleichwertigen Massieren der Brust die dazugehörigen Vorhöfe zum Vorschein kamen und die Haut dort um die Nippel schnell dunkler wurde.
Ich stöhnte, als sie meine Brüste massierte, und spürte, wie sich die Haut nach außen dehnte, um meinen Kindern später eine Brust geben zu können, die sie auch beim Stillen satt machen kann.
Während sie mich reitet, verändert auch sie sich und wird maskuliner.
Ihre langen Haare werden kürzer, ihre Muskeln breiten sich langsam aus, während ihre Brüste verschwinden.
Mein Körper verändert langsam seine Form und ich werde zierlicher, meine Hände und Füße sind plötzlich mit Nagellack pink lackiert und ich finde diese Farbe toll.
Ich spüre, dass sich wohl etwas in meinem Bauchraum umbaut, da mein Körper mir mit lautem Knacken ein gebärfreudiges Becken beschert.
Mein Penis ist immer noch hart, aber jetzt habe ich das Gefühl, dass ihn etwas in meinen Körper zieht.
Zugleich schiebt etwas meiner Freundin meinen Penis hinterher und sie lacht mich bereits mit männlicher Stimme an.
"Spürst du es, wie mein immer größer werdender Penis deinen in den Körper schiebt, und bald deinen Liebeskanal für mich öffnet? Ich bin zukünftig Jack und dein Mann, da wir den Zenit der Verwandlungen überschritten haben."
Ich stöhnte jetzt umso lauter und hörte meine sexy Stimme, so dass ich noch geiler wurde.
Während ich Jack total erregt ins i
Ohr hauchte, dass er mich ficken solle spürte ich, wie sich mein Schlitz zwischen den Beinen langsam öffnete und durch Jacks Penis bereits eingenommen wurde.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, wie er auf mir liegt und ich seinen Penis in mir spüren kann. Er füllt mich gänzlich damit aus, so dass ich weiß, dass ich nunmehr komplett bin und sich unsere neuen Rollen im jeweils anderen Geschlecht genau das Richtige für und sind.
Jack pumpt schneller und immer schneller und befiehlt mir dabei, dass ich zu meinem ersten Orgasmus kommen und ihn dann mit Meister betiteln solle.
"Ja Meister." entgleitet es mir nur kurz unter heftigem Stöhnen und dann passiert es.
Ich verkrampfe total, während ich meinen ersten Orgasmus als Frau habe der so heftig ist, dass es sich ein Mann in dieser Intensität nicht vorstellen kann.
"Ah, mein kleines Mädchen war brav, das freut mich. Als Belohnung wirst du dann jetzt noch spüren wie es sich anfühlt, wenn sich dein Bauch mit meinem Sperma füllt. Das wird das Ende deiner männlichen Identität besiegeln und du merkst, wie du dich auch gedanklich in eine Frau verwandelst."
In dem Moment, in dem er sich in mir ergossen hat, hatte ich Bilder im Kopf, wie ich damals als junges Mädchen immer davon geträumt habe, eine Familie dieund so einen liebevollen Ehemann wie Jack zu haben.
Die Erinnerungen an mein vergangenes Leben als Mann verblassten sehr schnell, so dass ich mich nicht einmal mehr an meinen früheren Namen erinnern konnte, oder hatte ich überhaupt jemals einen anderen Namen als Jessica?
Solche Storys, in denen sich Menschen in das andere Geschlecht verwandeln können, gibt es doch gar nicht.
Und nun lag er auf mir und wir machten Liebe in der Missionarsstellung, so wie er es mochte.
Einige Wochen später wurde mir plötzlich morgens schlecht, so dass ich zum Arzt ging, um einer Erkältung rechtzeitig vorzubeugen.
Allerdings gab er mir keine Medikamente gegen eine Erkältung, sondern beglückwünschte mich zur Schwangerschaft.
Diese Nachricht traf mich ziemlich unverhofft, obwohl Jack und ich jeden Tag miteinander schliefen.
Also hätte mir das bewusst sein müssen, dass ich schwanger werden könnte, sofern wir nicht verhüten.
Aber was wäre ich dann für eine zukünftige Ehefrau, wenn ich meinem Mann den Kinderwunsch ausschlagen würde, den ich ja auch hatte?
Also freute ich mich, als ich die Ultraschallbilder mit dem kleinen Wurm drauf auspackte und überlegte, wie ich es Jack erzählen soll.
Ich habe mich dafür entschieden, das sexy Negligé anzuziehen, das meine Figur noch betont, welche sich ja bald auch verändern wird, wenn der Bauch anfängt, zu wachsen.
Als Jack dann nach Hause kam, umarmte ich ihn und hauchte ihm ins Ohr:
"Herzlichen Glückwunsch Papa, dein Wunsch nach Nachwuchs wird wahr."
Mit großen Augen schaute er mich an, nahm meine Hand und fiel auf die Knie, um mir standesgemäß einen Heiratsantrag zu machen:
"Jessica, du Liebe meines Lebens trägst nun mein Kind in dir. Darum frage ich dich, ob du meine Frau werden und mich heiraten willst, auf dass wir dann auf ewig miteinander verbunden sind?"
Ich fing leicht an zu zittern und antwortete ihm:
"Jack, mein Traum aller Männer und werdender Vater meines Kindes, ich habe schon so lange auf diesen Moment gewartet, wo du mich fragst, ob ich deine Frau werden will. Wir sind jetzt seit fast 6 Jahren zusammen und du hast mich immer als das gesehen, was ich bin, ein schüchternes Mädchen, die einen starken Mann braucht und das warst du von Anfang an, als du mich angesprochen hast und gefragt hast, ob du ein Gentleman sein darfst, um mir einen Drink zu spendieren. Jack, ich habe genau in diesem Moment gewusst, dass ich irgendwann als deine Ehefrau deinen Nachnamen tragen werde. Ja, ich möchte deine Frau werden. Es hat 6 Jahre gedauert, bis ich schwanger geworden bin, daher lass es uns nach der Geburt weiterhin versuchen, damit unsere Familie größer wird."
Jack stand wieder auf, küsste mich und zog mich ins Schlafzimmer, wo er mich augenblicklich auszog und meinen weiblichen Körper mit seiner Zunge ertastete. Es dauerte nur ein paar Sekunden und meine Nippel wurden hart und mein Schritt wurde feucht und schrie nach Jacks "Hammer".
Zeitgleich zog er sich aus und präsentierte mir sein bestes Stück, welches stand wie eine Eins. Ich fing in diesem Moment einfach an zu sabbern, ging auf die Knie, schob mir sein Stück bis zum Anschlag in den Hals und hatte das Verlangen, ihm einen blasen zu müssen, was ich dann auch tat.
Er stöhnte und griff in mein Haar, um meinen Kopf beim Blasen so bewegen zu können, wie er es wollte, aber über meine Zunge hatte ich die Kontrolle.
Kurz bevor er kommen würde, stoppte er das Blasen und zog meinen Kopf von seinem Schaft komplett ab. Er legte mich aufs Bett, küsste meine Brüste und drang mit zwei Fingern in meine Vagina ein und startete durch, mir einen Orgasmus zu bescheren, was auch nicht lange dauern sollte.
Nun sind ein paar Monate vergangen und der Babybauch wird immer größer. Naja, ich bin ja schließlich auch schon im 8. Monat.
Das Hochzeitskleid sitzt wie angegossen und musste noch etwas geändert werden, da der Bauch zu groß war.
Aber nach dem "Ja-Wort" fühlte es sich einfach nur schön und richtig an, den Namen meines Mannes zu tragen.
Bei der Geburt unserer Tochter war Jack als guter Vater natürlich dabei und hat mich während des Zeit sehr gut unterstützt, auch wenn es mir etwas leid getan hat, wie ich ihn teilweise beschimpfte, weil ich große Schmerzen hatte.
Als guter Ehemann erträgt er die Launen, die bei mir sehr oft schwanken, mit Fassung.
Man könnte fast meinen, so verständnisvoll und fürsorglich er in bestimmten Situationen ist, scheint er wohl selbst mal eine Frau gewesen zu sein...